Das a bis z der digitalfotografie – Olympus SP-550 UZ Benutzerhandbuch

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SD Card

¡Secure Digital Card.

SECAM

SEquential Couleur Avec Memoire. Abkürzung
für die z. B. in Frankreich und anderen Ländern
eingesetzte Fernsehnorm (

¡PAL, ¡NTSC).

Secure Digital

Baugleich mit der

¡MultiMedia Card, jedoch

Card

mit zusätzlichem Kopierschutz (Abk. SD-Card).

Seitenverhältnis

¡Format.

Sekundärfarben

Eine Farbe, die durch die Kombination von je zwei

¡Primärfarben entsteht. Bekannte Sekundärfarben
sind Cyan, Gelb und Magenta, die oft im

¡subtrak-

tiven Farbmischsystem als Druckfarben verwendet
werden.

Selbstauslöser

Eine Funktion, bei der z. B. für die Aufnahme
von Selbstporträts das Öffnen des

¡Verschlusses

verzögert wird. Kann auch verwendet werden,
um bei Aufnahmen mit langen

¡Belichtungszeiten

Verwackelungen zu vermeiden.

Selektive

Wie bei der Spotmessung werden auch bei der

Feldmessung

selektiven Feldmessung nur ausgewählte Motivbe-
reiche, vor allem in der Bildmitte, analysiert. Die
jeweils gemessene Fläche (3 – 20 %) ist jedoch
größer als bei der Spotmessung (< 5 %) (

¡Digitales

ESP,

¡Belichtungsmessung, ¡Spotmessung,

¡Objektmessung, ¡Lichtmessung).

Selektive Mehr-

¡Digitales ESP (¡Belichtungsmessung,

feldmessung

¡Spotmessung, ¡Objektmessung, ¡Lichtmessung).

Sensor Messzelle

¡Belichtungsmesser.

Sepia-Modus

Dieser Bildeffekt „färbt“ die Aufnahme in Braun-
Gold, so dass der Eindruck einer alten Fotografie
entsteht (

¡Bildeffekte).

Serien-

Ermöglicht die Aufzeichnung mehrerer Aufnahmen

aufnahmen

in schneller Folge. Wenn sie temporär in den

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8. Das A bis Z der Digitalfotografie

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