Dell OptiPlex 170L Benutzerhandbuch

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L1-Cache – Im Prozessor gespeicherter primärer Cache.

 

L2-Cache – Sekundärer Cache, der sich entweder außerhalb des Prozessors befinden oder in die Prozessor-Architektur integriert sein kann.

CD

– Compact Disc – Ein optisches Speichermedium, das üblicherweise für Audio- und Softwareprogramme verwendet wird.

CD-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs liest. 

CD-Player

– Die Software zum Wiedergeben von Musik-CDs. In der CD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die CDs 

abgespielt werden können. 

CD-R

– CD Recordable (Beschreibbare CD) – Die beschreibbare Version einer CD. CD-Rs können nur einmal beschrieben werden. Anschließend können die 

Daten nicht mehr gelöscht oder überschrieben werden. 

CD-RW

– CD Rewritable (Überschreibbare CD) – Eine überschreibbare CD. CD-RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder 

gelöscht oder überschrieben werden. 

CD-RW-/DVD-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das manchmal auch als Kombinationslaufwerk bezeichnet wird und CDs sowie DVDs lesen und auf CD-RWs

(überschreibbare CDs) sowie CD

-R-Discs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu CD-RWs, können CD-R-Discs nur einmal beschrieben werden.

CD-RW-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (überschreibbare CDs) und CD-R-Discs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz

zu CD-RWs, können CD-R-Discs nur einmal beschrieben werden.

COA

– Certificate of Authenticity (Echtheitszertifikat) – Der alphanumerische Windows-Code auf dem Etikett auf Ihrem Computer. Sie benötigen das 

Echtheitszertifikat, um das Setup oder die erneute Installation des Betriebssystems abzuschließen. Wird auch als Produktschlüssel

oder Produkt-ID bezeichnet.

Controller

– Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und Geräten. 

CRIMM

– Continuity Rambus In-line Memory Module – Ein spezielles Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-Steckplätze eingesetzt werden 

kann.

Cursor

– Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm, die die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touch-Pad- oder Mausaktion

anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.

 

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DDR SDRAM

– Double-Data-Rate SDRAM (SDRAM mit doppelter Taktrate) – Eine spezielle Art von SDRAM, die die Geschwindigkeit des Datenburstzyklus

verdoppelt und die Systemleistung verbessert.

DIN-Anschluss

– Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen

oder Mäuse anzuschließen. 

Diskettenlaufwerk

– Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können. 

DMA

– Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät ermöglicht und 

dabei den Prozessor umgeht.

DMTF

– Distributed Management Task Force (Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltungen) – Ein Zusammenschluss von Hardware- und Softwarefirmen, der

Verwaltungsstandards für verteilte Desktops, Netzwerke, Unternehmen und Internet

-Umgebungen entwickelt.

Docking-Gerät

– Siehe APR.

Domäne

– Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 

Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.

DRAM

– Dynamic Random Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.

DSL

– Digital Subscriber Line (Digitale Teilnehmerleitung) – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internet-

Verbindung bereitstellt.

Dual-Display-Modus

– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird auch 

als erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD

– Digital Versatile Disc (Digitaler vielseitiger Datenträger) – Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur 

einseitig beschrieben. DVD-Laufwerke können die meisten CD-Medien lesen.

DVD+RW

– DVD Rewritable (Überschreibbare DVD) – Eine überschreibbare DVD. DVD+RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend 

wieder gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW

-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest. 

DVD-Player

– Die Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 

DVDs abgespielt werden können. 

DVD-RW-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.

DVI

– Digital Video Interface (Digitale Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Bildschirm. 

Der DVI-Adapter verwendet die integrierte Computergrafik.

 

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