Dell Dimension E520 Benutzerhandbuch

Seite 157

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Glossar

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DMTF — Distributed Management Task Force
(Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltungen).
Ein Zusammenschluss von Hardware- und
Softwareunternehmen zur Entwicklung von
Verwaltungsstandards für verteilte Desktop-, Netzwerk-,
Unternehmens- und Internet-Umgebungen.

Domäne — Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe
genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.

DRAM — Dynamic Random Access Memory
(Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Speicher, der Daten
in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.

DSL — Digital Subscriber Line. Eine Technologie, mit
der über eine analoge Telefonleitung eine konstante
schnelle Internetverbindung bereitgestellt wird.

Dual-Core — Eine Intel

®

-Technologie, bei der in einer

einzigen Prozessoreinheit zwei physische Recheneinheiten
enthalten sind, wodurch die Rechenleistung und die
Multitasking-Fähigkeiten verbessert werden.

Dual-Display-Modus — Eine Anzeigeeinstellung, mit der
Sie einen zweiten Bildschirim als Erweiterung zum
integrierten Bildschirm nutzen können. Wird auch als
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD-R — DVD Recordable. Eine beschreibbare Version
einer DVD. DVD-Rs können nur einmal beschrieben
werden. Anschließend können die Daten nicht mehr
gelöscht oder überschrieben werden.

DVD+RW — DVD Rewritable. Eine
wiederbeschreibbare Version einer DVD. DVD+RWs
können beschrieben werden. Die Daten können
anschließend wieder gelöscht oder überschrieben werden.
(Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der
DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk — Ein Laufwerk, das DVDs und die
meisten CD-Medien auslesen und DVD+RWs
(wiederbeschreibbare DVDs) beschreiben kann.

DVI — Digital Video Interface. Ein Standard für die
digitale Datenübertragung zwischen einem Computer
und einer digitalen Bildschirmanzeige.

E

E/A — Eingabe/Ausgabe. Ein Vorgang oder ein Gerät, bei
dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben
und von diesem abgerufen werden. Tastaturen und
Drucker sind E/A-Geräte.

E/A-Adresse — Eine Adresse im RAM, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor ermöglicht,
mit dem Gerät zu kommunizieren.

ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung
und Korrektur). Ein Speichertyp mit spezieller Ausstattung
zum Testen der Richtigkeit der übertragenen Daten.

ECP — Extended Capabilities Port. Ein Modus für
parallele Anschlüsse, der die bidirektionale
Kommunikation verbessert. Wie EPP verwendet ECP das
DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert
in vielen Fällen die Übertragungsleistung.

EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics. Eine
verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.

EMI — Elektromagnetische Interferenz. Elektrische
Störungen, die durch elektromagnetische Strahlung
verursacht werden.

ENERGY STAR

®

— Anforderungen der Environmental

Protection Agency (US-Umweltschutzbehörde) zur
Verringerung des Energieverbrauchs.

EPP — Enhanced Parallel Port. Ein Modus für parallele
Anschlüsse, der bidirektionale Datenübertragung
ermöglicht.

Erweiterte PC-Karte — Eine PC-Karte, die im
installierten Zustand über den Rand des PC-
Kartensteckplatzes des Computers hinausragt.

Erweiterter Anzeigemodus — Eine Anzeigeeinstellung,
mit der Sie einen zweiten Bildschirm als Erweiterung zum
integrierten Display nutzen können. Dies wird auch als
Dual-Display-Modus bezeichnet.

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