Dell OptiPlex 740 Benutzerhandbuch
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Laufwerke
Diskette Drive
(Erstes Startgerät:
Diskettenlaufwerk)
(Intern Standardeinstellung)
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind
Off
(Deaktiviert), USB, Internal (Intern) und Read Only (Schreibgeschützt).
ANMERKUNG:
Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setup Option „USB Controller“ unter
Onboard Devices (Integrierte Geräte) auf On (Ein) gesetzt ist.
SATA 0 bis
SATA n
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA-Anschlüsse der Systemplatine
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf.
ANMERKUNG:
Diese Optionen werden bei Mini-Tower-Computern als SATA 0 bis SATA 3 angezeigt, bei
Desktop-Computern als SATA 0 bis SATA 2 und bei Kompaktgehäuse-Computern als SATA 0 und SATA1.
External SATA
(Externes SATA)
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an den eSATA-Anschluss der Systemplatine
angeschlossen sind und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf.
SATA Operation
(SATA-Betrieb)
(RAID Autodetect/AHCI (Standardeinstellung
für Mini
-Tower- und Desktop-Computer)
(AHCI Standardeinstellung für
Kompaktgehäuse
-Computer)
Optionen für Mini
-Tower- und Desktop-Computer:
l
RAID Autodetect/AHCI (RAID bei gekennzeichneten Laufwerken, ansonsten AHCI)
l
RAID Autodetect/ATA (RAID bei signierten Laufwerken, ansonsten ATA)
l
RAID On (RAID aktiv, SATA ist für RAID auf jedem Startlaufwerk konfiguriert)
ANMERKUNG:
Im Modus „Autodetect“ (Autoerkennung) konfiguriert der Computer das Laufwerk als RAID,
wenn eine RAID-Signatur auf dem Laufwerk erkannt wird. Ansonsten wird das Laufwerk als AHCI oder ATA
konfiguriert.
Optionen für Kompaktgehäuse
-Computer:
l
AHCI
l
ATA
SMART Reporting
(SMART-Berichtsfunktion)
(Aus Standardeinstellung)
Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts
Fehlermeldungen angezeigt werden.
Integrierte Geräte
Integrated NIC
(Integrierter
Netzwerk-Controller)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Die Einstellungen sind möglich: Off (Aus), On (Ein), On w/ PXE (Ein mit
PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL). Wenn die Einstellung On w/ PXE (Ein mit PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL) aktiv ist, und
keine Startroutine vom Netzwerk-Server verfügbar ist, versucht der Computer vom nächsten Gerät in der Liste der
Startreihenfolge zu starten.
Integrated Audio
(Integriertes Soundmodul)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller.
USB-Controller
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Die Option No Boot (Kein Starten) aktiviert zwar den Controller, aber
deaktiviert die Möglichkeit, von einem USB
-Geräte aus zu starten.
ANMERKUNG:
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von der Einstellung der
Option No Boot (Kein Starten).
USB 0 through 5
(Laufwerk 0
bis Laufwerk 5)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Ports auf der Rückseite des Computers.
Vordere USB-Ports
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Ports.
LPT-Port-Modus
(PS/2 Standardeinstellung)
Dient zum Einstellen des Betriebsmodus des internen parallelen Ports. AT konfiguriert den Port AT-kompatibel. PS/2
konfiguriert den Port PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale Protokoll „Enhanced Parallel
Port“ (Verbesserter paralleler Port). EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale Protokoll „Extended Capability Port“ (Port
mit erweiterter Kapazität).
ANMERKUNG:
Wenn Sie für
LPT Port Mode (LPT-Port-Modus) die Einstellung ECP wählen, wird im Menü die Option LPT Port
DMA (LPT-Port-DMA) angezeigt.
LPT-Port-Adresse
Dient zum Einstellen der vom integrierten parallelen Port verwendeten Adresse.
Serieller Port #1
Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest.