HEIDENHAIN iTNC 530 (340 49x-01) Benutzerhandbuch

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Neue Funktionen bezogen auf die Vorgänger-
Versionen 340 422-xx/340 423-xx

„

Es wurde die neue formularbasierte Betriebsart smarT.NC einge-
führt. Hierfür steht eine separate Benutzer-Dokumentation zur Ver-
fügung. In diesem Zusammenhang wurde auch das TNC Bedienfeld
erweitert. Es stehen neue Tasten zur Verfügung, mit denen inner-
halb von smarT.NC schnell navigiert werden kann (siehe „Bedien-
feld” auf Seite 39)

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Die Einprozessor-Version unterstützt via USB 2.0-Schnittstelle Zei-
gegeräte (Mäuse)

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Zahnvorschub f

z

und Umdrehungsvorschub f

u

jetzt als alternative

Vorschubeingaben definierbar (siehe „Funktionen zur Vorschubfest-
legung” auf Seite 105)

„

Neuer Zyklus ZENTRIEREN (siehe „ZENTRIEREN (Zyklus 240)” auf
Seite 277)

„

Neue M-Funktion M150 zum Unterdrücken von Endschaltermeldun-
gen (siehe „Endschaltermeldung unterdrücken: M150” auf Seite
251)

„

M128 ist jetzt auch bei Satzvorlauf erlaubt (siehe „Beliebiger Ein-
stieg ins Programm (Satzvorlauf)” auf Seite 567)

„

Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Q-Parameter wurde auf
2000 erweitert (siehe „Prinzip und Funktionsübersicht” auf Seite
504)

„

Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Label-Nummern wurde auf
1000 erweitert. Zusätzlich können jetzt auch Label-Namen vergeben
werden (siehe „Unterprogramme und Programmteil-Wiederholun-
gen kennzeichnen” auf Seite 488)

„

Bei den Q-Parameter-Funktionen FN 9 bis FN 12 können als Sprun-
ziel auch Label-Namen vergeben werden (siehe „Wenn/dann-Ent-
scheidungen mit Q-Parametern” auf Seite 512)

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Punkte aus der Punkte-Tabelle wahlweise abarbeiten (siehe „Ein-
zelne Punkte für die Bearbeitung ausblenden” auf Seite 271)

„

In der zusätzlichen Status-Anzeige wird jetzt auch die aktuelle Uhr-
zeit angezeigt (siehe „Allgemeine Programm-Information” auf Seite
44)

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Die Werkzeug-Tabelle wurde um verschiedene Spalten erweitert
(siehe „Werkzeug-Tabelle: Standard Werkzeug-Daten” auf Seite
146)

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Der Programm-Test kann jetzt auch innerhalb von Bearbeitungszy-
klen angehalten und wieder fortgesetzt werden (siehe „Programm-
Test ausführen” auf Seite 561)

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