2 einstellungen in define mount, Einstellungen in define mount – HEIDENHAIN SHB Data Interfaces for HEIDENHAIN Benutzerhandbuch
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HEIDENHAIN Service-Handbuch Datenschnittstellen
7.3.2 Einstellungen in DEFINE MOUNT
In DEFINE MOUNT werden folgende Einstellungen vorgenommen:
ADDRESS:
1)
Adresse (Internet) des Servers
RS:
2)
Paketgröße für Dateneingabe
WS:
2)
Paketgröße für Datenausgabe
TIMEOUT:
1)
Nach der hier definierten Zeit wird ein vom NFS-Server nicht beantworte-
ter Remote Procedure Call wiederholt. 0 = 700 (Standard).
HM:
1=JA / 0=NEIN: Beim Hardmount wird der Remote Procedure Call so lange
wiederholt, bis eine Antwort vom NFS-Server erhalten wurde. Dies hat den
Vorteil, dass nach einem Server-Crash nach erneutem Hochfahren des
Servers normal weitergearbeitet werden kann. Softmount (0) sollte nur ver-
wendet werden, wenn der Server nur zeitweise zur Verfügung steht.
DEVICENAME:
Dieser Name (TNC-Gerätename) wird an der TNC im Programm-Manage-
ment für das gemountete Netzwerk angezeigt.
PATH:
Angabe des Verzeichnispfades des NFS-Servers, der gemountet werden soll,
z.B.: world / home / test (Eingaben sind abhängig von der Server-Software).
DOMAIN:
Mit diesem Namen meldet sich die TNC beim Server an.
Ab NC-Software 280 472 bzw. 473 entfällt diese Eingabe.
UID:
1)
USER ID; mit dieser Eingabe wird festgestellt, zu welchem Benutzer man
gehört.
GID:
1)
GROUP ID; mit dieser Zahl wird festgestellt, zu welcher Gruppe man gehört.
DCM
Directory-Create-Mode; hier werden die Zugriffsrechte auf dem Directory
festgelegt für OWNER, GROUP und restliche USER.
PROT
Ab NC-Software 280 472 bzw. 473.
Hier wird das Datenübertragungsprotokoll eingestellt, z.B.: UDP.