1 anzeige von dias, 7 abschlusswiderstand – Satel INT-TSG installer manual Benutzerhandbuch

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INT-TSG

SATEL

kann das später oder sogar überhaupt nicht vorkommen (z.B. wenn das Servicemenü
angezeigt wird). In der Statusanzeige können folgende Informationen angezeigt werden:

– ein beliebiger vom Benutzer definierter Text,

– Zustand der Bereiche anhand der Symbole (man wählt einzelne Bereiche aus),

– Zustand der Meldelinien anhand der Symbole (man wählt einzelne Linien aus),

– Zustand der Ausgänge anhand der Symbole (man wählt einzelne Ausgänge aus),

– Temperatur (man wählt die Meldelinie der Zentrale aus, der der Temperatursensor

zugewiesen ist, und definieren Sie, ob die Temperatur in Grad Celsius oder Fahrenheit
angezeigt werden soll),

– Datum und Uhrzeit (einzelne Elemente wie Tag, Monat, Jahr, Uhr, Minuten und

Sekunden werden individuell konfiguriert),

– Name des Bedienteils,

– Linienzustand anhand Meldungen (man wählt einzelne Meldelinien aus und bestimmt

den Inhalt und die Farbe der Meldungen für Normal- und Verletzungsszustand. Nur
diese zwei Zustände werden in Form einer Meldung gezeigt),

– Zustand der Ausgänge anhand Meldungen (man wählt einzelne Ausgänge aus und

bestimmt den Inhalt und die Farbe der Meldungen für den aktiven und inaktiven
Ausgang).

Drei Schriftgrößen sind verfügbar. Sie können auch die Schriftfarbe definieren. Per Drag-and-
Drop kann man die Elemente auf dem Display leicht unterbringen.

6.6.1 Anzeige von Dias

Als Hintergrund kann man die Anzeige von Dias verwenden. Speichern Sie die
anzuzeigenden Bilder auf der microSD-Karte. Sie sollen nicht größer sein als 480 x 272
Pixel. Es werden nur Bilder im BMP-Format unterstützt. Der Parameter B

ILD ÄNDERN ALLE

bestimmt, wie schnell die Bilder während der Anzeige von Dias geändert werden. Wird in der
Zeit der Wert 0 eingestellt, dann werden die Bilder nicht geändert (das als Erstes auf der
microSD-Karte gespeicherte Bild wird im Hintergrund der Statusanzeige dargestellt).

6.7 Abschlusswiderstand

Die auf den Widerstand bezogenen Daten werden im Speicher des Bedienteils
abgelegt. Bevor Sie die Widerstandswerte programmieren, lesen Sie die Daten vom
Bedienteil aus (Schaltfläche „Auslesen“), und nach Programmierung speichern Sie sie

im Bedienteil (Schaltfläche „Speichern“). Nach Klicken auf das Icon

im

Hauptmenü des Programms werden die Daten weder ausgelesen noch gespeichert.

Der Wert der Abschlusswiderstände ist einstellbar. Je nach der Zentrale, an die das
Bedienteil angeschlossen ist:

INTEGRA: die Parameter der Abschlusswiderstände bestimmt man für die Linien in einem

Bedienteil. Der Wert von Widerständen R1 und R2 ist zu programmieren (die
Nummerierung von Widerständen ist in der Abbildung 10 angezeigt). Man kann die Werte
aus dem Bereich von 500

Ω bis 15 kΩ einstellen. Die Widerstände können den Wert von

500

Ω bis 15 kΩ haben, jedoch die Summe eingestellter Werte darf nicht 15 kΩ

überschreiten. Für den Widerstand R2 kann man den Wert 0 einstellen. In diesem Fall
müssen die in der Konfiguration 2EOL verwendeten Widerstände einen Wert haben, der
mit der Hälfte des für den Widerstand R1 eingestellten Wertes gleich ist. Er darf jedoch
nicht kleiner als 500

Ω sein. Werkseitig sind folgende Werte eingestellt:

R1 = 1,1 k

Ω;

R2 = 1,1 k

Ω.

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