HP Virtual Connect Flex-10.10D Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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Damit iSCSI funktioniert, müssen Sie eventuell das BIOS auf der Mezzanine-Karte aktualisieren.
Weitere Informationen über BIOS sowie zusätzlich unterstützte Hardware finden Sie in den
QuickSpecs auf der Registerkarte „Installing“ (Installation) der HP BladeSystem Technical Resources
Website (

http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation

).

Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Felder auf dem Bildschirm „iSCSI HBA
Connections“ (iSCSI-HBA-Verbindungen).

Element

Beschreibung

Use Boot Assistant (Boot-Assistenten verwenden)

Startet den „iSCSI Boot-Assistenten“ (siehe

„iSCSI Boot-

Assistent“ auf Seite 226

). Für LHN können Sie mit dem

„iSCSI Boot-Assistenten“ die meisten Konfigurations- und
Authentifizierungsdaten auf diesem Bildschirm abrufen und
automatisch eintragen.

iSCSI Boot Configuration (iSCSI Boot-Konfiguration)

Initiator Name (Name des Initiators)

Der Name des iSCSI-Initiators im Boot-System. Dieser
Name ist der IQN-Name für den Host, der vom
Speicheradministrator erstellt wird. Der Name des Initiators
kann maximal 223 Zeichen lang sein.

Target Name (Name des Ziels)

Der Name des Ziels, von dem aus der Boot-Vorgang
ausgeht. Das ist der IQN-Name für das Speichergerät, das
während des LUN-Setups vom Speicheradministrator
bereitgestellt wird. Der Name des Ziels kann maximal
223 Zeichen lang sein.

Boot LUN

Die LUN des Ziels identifiziert das Volume, auf das
zugegriffen werden soll. Gültige Werte für Standard-LUNs
sind 0-255, dezimal. Gültige Werte für erweiterte LUNs sind
13- bis 16-stellige Hexadezimalwerte.

Target Primary IP Address (Primäre IP-Adresse des Ziels)

Die primäre IP-Adresse, die vom iSCSI-Ziel verwendet wird.

Target Primary Port (Primär-Port des Ziels)

Der TCP-Port, der mit der primären IP-Adresse des Ziels
verknüpft ist. Der Standardwert ist 3260.

DEWW

Verwalten von Serverprofilen 223

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