Systems insight manager, Identification (identifizierung) – HP Systems Insight Manager Benutzerhandbuch

Seite 190

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Stellen Sie sicher, dass die für die Verbindung mit dem Ziel-IP-Adressserver verwendete
Benutzer-ID der Administratorgruppe angehört. Ist dies nicht der Fall, blockiert der HP Smart
Update Manager die Installation auf dem Ziel.

Stellen Sie sicher, dass WMI aktiviert ist und auf allen Windows-Zielservern läuft.

Stellen Sie bei Linux fest, dass der SSH-Port nicht blockiert ist.

In seltenen Fällen können externe Speichergehäuse den HP Smart Update Manager dazu
bringen, einen Ermittlungsfehler zu melden. Um dieses Problem zu beheben, trennen Sie das
externe Speichergerät, bis die Firmware aktualisiert wurde.

Stellen Sie bei Linux sicher, dass der Zielserver über den SSH-Port kontaktiert werden kann,
und dass der Befehl scp verfügbar ist, um die Dateien auf sichere Weise an den Zielserver
zu senden.

Überprüfen Sie die Firewall-Ports aller Netzwerkrouter, wie im Abschnitt Enabling ports (Ports
aktivieren) der HP Smart Update Manager Dokumentation beschrieben.

Das Produkt Symantec Endpoint Protection (SEP) verhindert die Verbindung des HP Smart
Update Managers mit Remotezielen, falls die Funktion „Network Threat Analysis“
(Netzwerk-Risiko-Analyse) aktiviert ist. Deaktivieren Sie diese Funktion, wenn der HP Smart
Update Manager auf der Arbeitsstation verwendet wird.

Systems Insight Manager

Seite in HP SIM erscheint aufgrund einer abgeschnittenen JSP-Bereitstellung ohne Inhalt.
Lösung: Der Fehler wird durch Speicherplatzmangel verursacht. HP empfiehlt, die Dateien .class
und .java, die sich auf JSP beziehen und das Problem verursachen ({HPSIM}\jbosss\server\
hpsim\work\jboss.web\localhost\

) zu löschen. Wenn das gesamte localhost-Verzeichnis

gelöscht wird, wirkt sich das auf die Leistung aus, da ein Neustart erforderlich wäre, damit alle
JSP-Seiten erneut durch JBOSS kompiliert würden.
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Beim Herunterfahren von HP-UX wird manchmal die Meldung, die die Beendung des HP SIMs
angibt, nicht in der Datei rc.log angezeigt.

Identification (Identifizierung)

Die neue SSH-Identifizierungsmethode kann nicht für die Bildung von Zuordnungen zwischen DL100
Series Systemen (wie DL160 G5 und DL180 G5 mit ihren Verwaltungsprozessoren) verwendet
werden. Die vom System gelieferte System-UUID ist nicht mit der von der BMC-Firmware
(Verwaltungsprozessor) gelieferten UUID kompatibel.
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Sie müssen den Root-Benutzer wie in den Anmeldedaten im HP SIM beschrieben konfigurieren,
um die Standard-Hardwaredaten, wie das Modell, die Seriennummer und die UUID, von
Nicht-HP x86 Servern, die unter VMware ESX Server oder Linux betrieben werden, zu erhalten.
Dies liegt daran, dass die Funktion „Privilege Elevation“ (Rechteerweiterung) nicht für die
Serveridentifizierung verwendet wird und für die Ausführung des Befehls dmidecode Root-Rechte
erforderlich sind. Zusätzlich muss der WBEM-Cimserver auf dem ESX-Host ordnungsgemäß laufen,
damit der VMware ESX Server als VMware ESX Host-Untertyp identifiziert werden kann. Diese
Anmeldedaten können auf unterschiedliche Weisen eingestellt werden:

Allgemeine Anmeldedaten (Options

→Security (Sicherheit)→Credentials (Anmeldedaten)→Global

Credentials (Allgemeine Anmeldedaten))

System-Anmeldedaten (Options

→Security (Sicherheit)→Credentials (Anmeldedaten)→System

Credentials (System-Anmeldedaten))

Ermittlungsaufgabe-Anmeldedaten (Options

→Discovery (Ermittlung)→Edit

(Bearbeiten)

→Credentials (Anmeldedaten))

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190 Fehlerbeseitigung

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