Dell OptiPlex GX60 Benutzerhandbuch

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Controller

– Chips zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und Geräten. 

Cursor

– Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm, die die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touch-Pad- oder Mausaktion

anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.

 

D

DDR SDRAM

– Double-Data-Rate SDRAM (SDRAM mit doppelter Taktrate) – Eine Art SDRAM, mit dessen Hilfe die Speichertaktrate theoretisch auf mindestens

200 MHz erhöht werden kann. 

DIN-Anschluss

– Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrienorm). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen

oder Mäuse anzuschließen. 

Diskettenlaufwerk

– Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können. 

DMA

– Abkürzung für "Direct Memory Access" (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät 

ermöglicht und dabei den Prozessor umgeht. 

DRAM

– Dynamic Random Access Memory – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.

Dual-Display-Modus

– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird auch 

als erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD

– Digital Versatile Disc (Digitaler vielseitiger Datenträger) – Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur 

einseitig beschrieben. DVD-Laufwerke können die meisten CD-Medien lesen.

DVD-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest. 

DVD-Player

– Die Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 

DVDs abgespielt werden können. 

DVD-RW-Laufwerk

– Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (Wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.

DVI

– Digital Video Interface (Digitale Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Bildschirm. 

DVI-Adapter

– Der DVI-Adapter liefert Ihnen in Verbindung mit dem auf dem System integrierten Grafik-Controller einen DVI-Port für Ihren Computer. Der DVI-

Port stellt eine direkte digitale Verbindung zu einer digitalen Anzeige her, beispielsweise einem digitalen Flachbildschirm. Die Betriebssystemsteuerung des
DVI-Adapters erfolgt über die Benutzeroberfläche des integrierten Grafiktreibers unter Control Panel (Systemsteuerung) der Windows-Betriebssysteme.

 

E

E/A

– Eingabe/Ausgabe – Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem abgerufen werden. 

Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte. 

ECC

– Abkürzung für "Error Checking and Correction" (Fehlerüberprüfung und Korrektur) – Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der

Richtigkeit der übertragenen Daten. 

ECP

– Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation 

verbessert. Wie EPP verwendet er das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung. 

EIDE

– Abkürzung für "Enhanced Integrated Device Electronics" (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Ausführung der IDE-

Schnittstelle für Festplattenlaufwerke und CD

-Laufwerke.

EMI

– Abkürzung für "Elektromagnetische Interferenz" – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden. 

Erweiterter Display-Modus

– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird 

auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.

Erweiterungskarte

– Eine Platine, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers installiert wird und die Funktionalitäten des 

Computers erweitert. Dazu gehören beispielsweise Grafik

-, Modem- und Soundkarten.

ESE

– Elektrostatische Entladung – Eine schnelle Entladung der statischen Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 

Datenkommunikationsgeräten beschädigen. 

 

F

F

– Fahrenheit – Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist. 

FCC

– Federal Communications Commission (US-Bundesbehörde für das Kommunikationswesen) – Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien 

festlegt, z. B. die zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte. 

Festplattenlaufwerk

– Ein Laufwerk, das Daten von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe Festplattenlaufwerk und Festplatte werden oft

synonym verwendet.

Formatieren

– Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette

formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren.

ft

– Fuß – Eine Maßeinheit, die etwa 30,5 cm entspricht. 

 

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