Lvnhwwhqodxizhun, Lh )hvwsodwwh, Rrw 6htxhqfh – BECKHOFF C1111 Benutzerhandbuch
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Jeder Industrie-PC C1111 verfügt über ein 1,44 MB, 3½ Zoll Diskettenlauf-
werk, das als Laufwerk A eingetragen wird.
DRIVE A:
1.44M, 3½ in.
DRIVE B:
None
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Das Setup-Programm ist in der Lage, die im Rechner eingebaute Festplatte
selbstständig zu erkennen und die Daten in die entsprechenden Felder einzu-
tragen. Aktivieren Sie dazu die Zeile „Disk 0:“ und tragen Sie „49“ ein. Sie
können dabei die Tasten Plus und Minus verwenden oder die Zahl direkt ein-
geben und mit Enter bestätigen.
In der Statuszeile am unteren Bildschirmrand erscheint daraufhin die Meldung
<Enter> for C: IDE Detection now.
Drücken Sie also Enter und warten Sie, bis die Werte der Festplatte eingetra-
gen sind.
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Der Eintrag „Boot Sequence“ gibt an, in welcher Reihenfolge die Laufwerke A
und C auf Bootsektoren untersucht werden. Möglich sind die Einträge „C,A“
und „A,C“. „Boot Sequence: C,A“ bedeutet, daß zunächst versucht wird, von
der Festplatte zu booten. Nur wenn dies nicht gelingt, weil keine Festplatte
eingebaut ist, diese falsch in das Setup eingetragen wurde oder die Festplatte
nicht als Systemlaufwerk formatiert ist, wird in Laufwerk A nach einer Bootdis-
kette gesucht. Ist keine bootfähige Diskette in Laufwerk A eingelegt, erhalten
Sie eine Fehlermeldung. „Boot Sequence: A,C“ müssen Sie einstellen, wenn
Sie gelegentlich von einer Diskette booten wollen. Bei dieser Einstellung sucht
der Rechner nach dem Systemstart zunächst in Laufwerk A nach einer bootfä-
higen Diskette. Findet er diese nicht, so wird das Betriebssystem von der Fest-
platte gestartet.
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Datum und Uhrzeit können Sie ebenfalls im Setup einstellen, doch ist dies
auch von DOS aus mit den Befehlen DATE und TIME möglich.
Alle anderen Einstellungen sollten so vorgenommen werden, wie Sie in den
Abbildungen auf den Seiten zuvor zu sehen sind.