Satel CA6 plus user manual Benutzerhandbuch

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CA-6 plus

SATEL

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A-Scharf, B-Scharf – zeigt den Zustand des Bereiches:

-

blinkt- (bei erloschener Anzeige ALARM) – Ablauf der Zeit, die zum Verlassen

des Objektes nötig ist (Ausgangsverzögerung)

-

leuchtet – Bereich ist scharf

LED 1 - 8 – Zustand der Überwachungseingänge der Zentrale

-

erloschen – Linie geschlossen

-

leuchtet – Linie gestört

-

leuchtet permanent mit kurzen Pausen, alle 2 sek. – Sabotageschleife gestört

-

schnelles Blinken – Linie hat Alarm ausgelöst

-

blitzt alle 2 sek. – Sabotagekreis hat Alarm ausgelöst

-

blinkt langsam – Linie gesperrt

Zustände, die über das Bedienteil signalisiert werden

Quittierungssignale am Bedienteil

drei mal kurz – Bestätigung, Scharf-/ Unscharfschalten, Ausschalten des
Ausgangstyps 13 „UMSCHALTKONTAKT”,

zwei mal lang – falsches Kennwort, Verzicht auf Funktion oder falsche
Eingabe,

drei mal lang – Negativquittierung; Scharfschalten nicht möglich, weil eine
Linie ausgelöst ist, die beim Scharfschalten nicht verletzt sein darf (siehe
Funktion „Scharfschalten“)

vier mal kurz, einmal lang – positiver Quittierungston nach Abschluss der
Betreiberfunktion, Einschalten des Ausgangstyps 13
(UMSCHALTKONTAKT) oder Aktivierung des Ausgangstyps 12
(ANSCHALTKONTAKT).

Akustische Signalisierung von Ereignissen im System

Dauerton – Alarm,

Pulston – Brandalarm,

kurzer Ton alle 3 Sek. – Beginn der Eingangsverzögerung,

langer Ton alle 3 Sek. – Beginn der Ausgangsverzögerung,

zwei kurze Töne alle 3 Sek. – Störung,

fünf kurze Töne – Linie mit GONG- Funktion verletzt,

fünf lange Töne – Linie mit „TAG/ NACHT”–Funktion verletzt.

Die Auswahl der Bedienteile und Ereignisse, die über sie akustisch signalisiert
werden, erfolgt bei Einrichtung der Anlage.


Betreiber–Zugangscodes
Für die tägliche Bedienung benötigt der Betreiber der Anlage einen Zugangscode.
Werkseitig ist in der Zentrale der Hauptzugangscode (Master Code)
vorprogrammiert:
1234 – für beide Bereiche (A und B)
Neben dem Hauptzugangscode können zusätzlich 12 Zugangscodes an weitere
Nutzer vergeben werden, welche je nach Berechtigung, den Bereichen A oder B
bzw. beiden zugeordnet sind. Länge des Zugangscodes: 4 bis 6 Ziffern.
Über den Master Code vergibt der Hauptbetreiber die Zugangscodes und legt dabei
die Berechtigungen der jeweiligen Nutzer fest. Er bestimmt weiterhin, welche
Funktionen an der Zentrale zugänglich sind.

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