INFICON T-Guard Leak Detection Sensor Benutzerhandbuch

Seite 61

Advertising
background image

Betrieb

61

jina

85

d 5

.fm

Tech

ni

sch

es H

a

ndb

uch

(1

11

0)

Triggerschwelle 2

Geben Sie eine zusätzliche Rückweis-Leckrate ein.

Diese Einstellung beeinflusst stark die Messung, wenn sie aktiviert ist. Sie können
z.B. den Anzeigebereich nach oben erweitern, indem sie die Triggerschwelle 2 auf
den fünffachen Wert von Triggerschwelle 1 setzen.

Mögliche Werte: 5E-6 mbar l/s bis 9,9E-2 mbar l/s.
Voreinstellung: 1E-5 mbar l/s.

Triggerschwelle 2

Aktiviert

Aktiviert die Verwendung einer zusätzlichen Rückweis-Leckrate.

Voreinstellung: Deaktiviert.

Hauptmenü

Kalibrierung

Leckrate ext. Prüfleck

Geben Sie die Leckrate für die Bestätigung der Kalibrierung ein.

Mögliche Werte: 5E-6 mbar l/s bis 9,9E-2 mbar l/s.
Voreinstellung: 1E-5 mbar l/s.

Starte Prüffunktion

Schließen Sie ein Leck mit der Prüfleckrate an, um die Kalibrierung zu überprüfen.
Hierbei wird der Kalibrierfaktor lediglich überprüft, aber nicht neu geschrieben. Die
Prüfleckrate darf von der Testleckrate abweichen und muss deshalb separat einge-
geben werden.

Testleckrate

Geben Sie die Leckrate für die Überprüfung der Kalibrierung ein.

Mögliche Werte: 5E-6 mbar l/s bis 9,9E-2 mbar l/s.
Voreinstellung: 1E-5 mbar l/s.

Kalibrierung

starten

Nutzen Sie ein Leck mit der Kalibrierleckrate und starten Sie die Kalibrierung. Für
eine erfolgreiche Kalibrierung muss der ermittelte Kalibrierfaktor zwischen 0,2 und 5
liegen. Bei einem Kalibrierfaktor zwischen 0,2 und 0,5 sowie 2 und 5 erfolgt nach
bestätigter Kalibrierung dennoch eine Warnung.

Hauptmenü

Einstellungen

Messeinstellungen

He-Konzentration

Sie können hier die Heliumkonzentration im Prüfling einstellen, mit der er befüllt wird.
T-Guard ändert die automatische Messzeit entsprechend und zeigt die wirkliche
Leckrate des Lecks an.

Mögliche Werte: 10% bis 100%.
Voreinstellung: 100%.

Messeinstellungen

Standby-Zeit

Advertising