Der yamaha-blaswandler, B10: breath range, pitch, Function control bc pitch = 0 – Yamaha DX21 Benutzerhandbuch

Seite 15: Function control mw amplitude, Ilio, Ii¿_2j

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Der Datenbereich liegt zwischen 0 und 99. Bei 0 ist die Amplitudenmodulation

einer

Instrumentstimme

nicht

möglich,

wodurch

das

Drehen

des

Modulationsrad

keinen

Effekt

hat.

Eine

Einstellung

von

99

bewirkt

den

größtmöglichen

Amplitudenmodulationsgrad.

Werte

werden

mit

dem

DATA

ENTRY-

Schieberegler

oder der +1 - und -1 -Taste eingegeben. Nach Abrufen dieser Funktion erhöht jedes

nachfolgende Drücken der B8-Taste den Wert schrittweise.

FUNCTION CONTROL

MW Amplitude =

ñ

I

DER YAMAHA-BLASWANDLER

Ilio

PII lili

|ii¿_2J|

N13 SII

PITCH AMPLITUDE

PITCHBIAS EG BIAS

BREATH RANGE

Der

getrennt

erhältliche

Yamaha

Blaswandler

BC1

bietet

die

einzigartige

Mög­

lichkeit, dem Sound beim Spielen auf Ihrem DX21 Keyboard zusätzlichen Ausdruck

zu verleihen. Der BC1 wird wie das Mundstück eines Blasinstrument im Mund

gehalten. Wenn Sie nun stärker oder schwächer in das Mundstück hineinblasen,

wird

ein

entsprechender

Effekt

ausgelöst.

Dieser

Biaswandler

kann

wie

ein

Modulationsrad

zum

Hervorrufen

eines

nuancierten

LFO-Tonhöhen-

oder

Amplitudenmodulationseffekts

herangezogen

werden.

Zusätzlich

kann

der

DX21

so

programmiert

werden,

daß

der

Blaswandler

Tonhöhe,

Amplitude

oder

Timbre

entsprechend dem Blasdruck direkt beeinflußt. Wenn zum Beispiel dem Blaswandler

eine

direkte

Wirkung

auf

die

Amplitude

(EG

BlAS^Vorspannung

des

Hüllkurvengenerators)

zugewiesen

wird,

lassen

sich

die

Zungeneffekte

von Blech-

und anderen Instrumenten täuschend echt simulieren.

Die

nachfolgend

behandelten

4

BREATH-Parameter

bestimmen,

auf

welche

Weise

der Blaswandler den Klang des DX21 beeinflußt. Diese Parameter können einzeln

oder

aber

auch in

Kombination

wirken,

wodurch sich

sehr interessante Effekte

erzielen lassen.

B10: BREATH RANGE, PITCH

Diese

Funktion

dient

zum

Einstellen

der

maximalen

Stärke

der

LFO-Tonhöhenmodulation,

die

mit

dem

Blaswandler

ausgelöst

werden

kann.

Die

eigentlich

Auswirkung

dieses

Effekts

hängt

jedoch

auch

von

den

Werten

der

LFO-Parameter

ab.

Diese

Parameter

werden

in

KAPITEL

V:

PROGRAMMIEREN

VON

INSTRUMENTSTIMMEN

behandelt.

Beachten

Sie

bitte

außerdem,

daß

der

PITCH

MODULATION

SENSITIVITY-Parameter

(Tonhöhenmodulation­

sansprache)

einen

höheren

Wert

als

0

aufweisen

muß,

damit

die

Tonhöhenmodulation

wirken

kann.

Der

PMS-Parameter

(Parameter

für

Tonhöhenmodulationsansprache)

von

Instrumentstimmen

wird

auch

in

KAPITEL

V

erläutert.

Der Datenbereich liegt zwischen 0 und 99. Bei 0 ist die Tonhöhenmodulation einer

Instrumentstimme

nicht

möglich,

wodurch

das

Hineinblasen

in

den

Blaswandler

keine

Tonhöhenmodulation

der

Instrumentstimme

hervorruft.

Eine

Einstellung

von

99

bewirkt

den

größtmöglichen

Modulationsgrad.

Werte

werden

mit

dem

DATA

ENTRY-Schieberegler oder der +1 - und -1 -Taste eingegeben. Nach Abrufen dieser

Funktion erhöht iedes nachfolgende Drücken der B10 Taste den Wert schrittweise.

FUNCTION CONTROL
BC Pitch = 0

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