Ealg 3 nil op 2 e bias sens.= 5, A16: key velocity, Ealg 3 1111 op 2 key velocity = 4 – Yamaha DX21 Benutzerhandbuch

Seite 43: B1: frequency ratio, N i l

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e A L G 3

n i l

O P

2

E B I A S S E N S . = 5

A16: KEY VELOCITY

KEY

VELCX^TY

Obwohl

der

DX21

kein

anschlagsdynamisches

Manual

aufweist,

können

seine

Tongeneratoren

Anschlagsdynamikdaten

von

einem

angeschlosssenen

MIDI-Keyboard

empfangen

und

verarbeiten.

Dieser

Parameter

legt

die

Ansprechempfindlichkeit

der

Operatoren

auf

Anschlagsdynamikdaten

von

einem

angeschlossenen

MIDI-Keyboard

fest.

(Anschlagsdynamik:

Je

härter

Sie

an­

schlagen,

desto

lauter

ertönt

die

Note.

Wenn

die

Anschlagsdynamik

auf

einen

Modulator wirkt, hängt die Klangfarbe von der Anschlagshärte ab.)

Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 7. Beim Wert "0" reagiert die Anschlags­

dynamik

nicht,

während

eine

Einstellung

von

7

die

maximale

Veränderung

hervorruft.

e A L G 3 1 1 1 1 O P 2

K E Y V E L O C I T Y = 4

B1: FREQUENCY RATIO

OSCILLATOR

□ Q

FREORATIO DETUNE

|i=

—2

l|

115 Hll

Diese Parameter legen die eigentliche Frequenz jedes Operators fest. Bei Operatoren,

die als Träger wirken, legt dieser Parameter die Tonhöhe des erzeugten Klangs fest.

Bei

Operatoren,

die

als

Modulatoren

wirken,

bestimmen

diese

Parameter

die

Oberwellenstruktur des erzeugten Klangs.

Jeder Operator kann auf ein beliebiges der 64 verschiedenen Frequenzverhältnisse

eingestellt werden.

OPERATOR-FREQUENZVERHÄLTNISSE DES DX21

I

0,50

0,71

0,78

0,87

1,00

1,41

1,57

1,73

2,00

2,82

3,00

3,14

3,46

4,00

4,24

4,71

5,00

5,19

5,65

6,00

6,28

6,92

7,00

7,07

7,85

8,00

8,48

8,65

9,00

9,42

9,89

10,00

10,38

10,99

11,00

11,30

12,00

12,11

12,56

12,72

13,00

13,84

14,00

14,10

14,13

15,00

15,55

15,57

15,70

16,96

17,27

17,30

18,37

18,84

19,03

22,49

19,78

23,55

20,41

24,22

20,76

25,95

21,20

21,98

Diese Frequenzverhältnisse wurden in Hinsicht auf Ihre Brauchbarkeit für die In­

strumentstimmenprogrammierung

ausgewählt.

Ein

Verhältnis

von

1,00

stellt

den

Operator auf die Standardtonthöhe ein - d. h. daß die A3-Taste die Standardhöhe

von 440 Hz hervorruft. Ein Verhältnis von 0,50 erzeugt eine Tonhöhe, die um eine

Oktave

darunter

liegt,

während

ein

Frequenzverhältnis

von

2,00

eine

Tönhöhe

bewirkt,

die

um

eine

Oktave

über

der

Standardtonhöhe

liegt

usw.

Die

Bruchverhältnisse

bewirken

äußerst

komplexe

Wellenformen,

wenn

sie

mit

Operatoren,

die

auf

ein

anderes

Frequenzverhältnis

eingestellt

sind,

kombiniert

werden. Damit läßt sich praktisch eine unendliche Anzahl von Klangeffekten wie

z.

B.

Glocken,

Explosionen

usw.

erzeugen.

Geradzahlige

Verhältnisse

hingegen

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