A11: lfo amd, A12: lfo sync, Hinweis – Yamaha DX21 Benutzerhandbuch

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Der Eingabebereich liegt zwischen 0 und 99. Bei 0 tritt keine Tonhöhenmodulation

auf,

während

99

die

stärksten

Tonhöhenänderungen

hervorruft,

die

jedoch

von

der

nachfolgend

unter

A13

beschriebenen

Ansprechempfindlichkeit

auf

Tonhöhenmodulation

(PITCH

MODULATION

SENSITIVITY)

abhängig

ist.

Wenn

PM SENS, auf das Maximum (7) eingestellt ist, beträgt die maximale Tonhöhen­

änderung (PM DEPTH =99) ±1 Oktave. Selbst wenn dieser Parameter 0 ist, kann

die Tonhöhe noch über Modulationsrad und Blaswandler moduliert werden.

I

A11: LFO AMD

Dieser

Parameter

(AMD)

legt

den

Grad

der

durch

LFO-Modulation

erzeugten

Veränderung der Amplitude (Tremolo oder Wawah) für alle Operatoren gleichzeitig

fest.

Diese

Funktion

ist

von

der

Amplitudenmodulation,

die

von

Modulationsrad

oder

Blaswandler

erzeugt

wird,

vollkommen

unabhängig

und

nach

der

Eingabe

von Werten immer eingeschaltet.

Der Eingabebereich liegt zwischen 0 und 99. Bei 0 tritt keine Amplitudenmodulation

auf,

während

99

die

stärksten

Amplitudenänderungen

hervorruft,

die

jedoch

von

der

Ansprechempfindlichkeit

auf

Amplitudenmodulation

(AMPLITUDE

MODULATION

SENSITIVITY)

(AI

4)

abhängig

ist.

Wenn

die

Ansprechsempfindlichkeit

auf

Amplitudenmodulation

auf

das

Maximum

(7)

ein­

gestellt

ist,

beträgt

die

maximale

Amplitudenänderung

(PM

DEPTH

=

99)

±1

Oktave.

Selbst

wenn

dieser

Parameter

0

ist,

kann

die

Amplitude

noch

über

Modulationsrad oder Blaswandler moduliert werden.

eALD 3 1111
LFO AMD = 44

A12: LFO SYNC

Der Anfang des LFO-Zyklus ist normalerweise mit dem Augenblick des Anschlags

synchronisiert.

Dieser

Parameter

ermöglicht

das

Ein-

und

Ausschalten

(ON

bzw.

OFF)

dieser

Synchronisation.

Aller

Operatoren

werden

von

dieser

Einstellung

gleichzeitig betroffen.

Wenn dieser Parameter auf ON gestellt ist, beginnt der LFO-Zyklus stets mit dem

Wellenkamm des positiven Teils des Wellenzyklus (90° Phasenwinkel), wenn eine

Taste angeschlagen wird. Dies bewirkt eine klare Einschwingung bei allen Noten.

Wenn LFO KEY SYNC auf OFF geschaltet ist, beginnt der LFO-Zyklus an einem

beliebigen Punkt, wenn eine Taste angeschlagen wird. Dies ist die ideale Ein­

stellung,

wenn

der

LFO

zur

Erzeugung

von

natürlich

klingenden

Chorus-

oder

Phasenverschiebungseffekten eingesetzt werden soll.

HINWEIS:

In DUAL oder SPLIT Mode wird Instrumentstimme "B" durch die LFO Daten

von Instrumentstimme "A" beeinflusst.

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