11 erste inbetriebnahme der zentrale, Przywracanie_ustawien, Erste inbetriebnahme der zentrale – Satel INTEGRA 32 installer manual Benutzerhandbuch

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SATEL

INTEGRA

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4. Schließen Sie den Akkumulator an die entsprechenden Leitungen (rot an Plus, schwarz

an Minus des Akkus) an. Die Zentrale wird nicht gestartet, wenn Sie nur den Akku
anschließen.
Zusammen mit der Zentrale werden die Übertragungsverbinder vorhanden,
die zum Anschluss eines Akkumulators mit gewickelten Kabelendungen dienen. Aus
diesem Gründe schneiden Sie die Kabelendungen des Akkumulators nicht ab.

5. Schalten Sie die Stromversorgung im Stromkreis 230 V AC ein, an den der Transformator

angeschlossen werden soll. Die Zentrale wird gestartet.

Bei den Problemen mit der Inbetriebnahme der Zentrale aktivieren Sie den
Servicemodus im Notstartverfahren (über Pins) und setzen Sie die Zentrale auf
Werkseinstellungen zurück (siehe: N

OTSTART DER

Z

ENTRALE

S. 24).

Die hier genannte Reihenfolge des Anschlusses an die Stromquelle (zuerst der Akkumulator,
anschließend das Stromnetz 230 V) ermöglicht eine korrekte Arbeit des Netzteils und
der elektronischen Sicherungen der Zentrale, die auch Beschädigungen des Alarmsystems
infolge eventueller Montagefehler vorbeugen.

Wenn die Abschaltung der Stromversorgung der Zentrale notwendig ist, dann schalten
Sie zuerst die AC-Versorgung und dann den Akku ab. Die erneute Einschaltung
der Stromversorgung sollte in der oben beschriebenen Reihenfolge erfolgen.

5.11 Erste Inbetriebnahme der Zentrale

Nach der ersten Inbetriebnahme der Zentrale wird empfohlen,
die Werkseinstellungen wiederzusetzen. Benutzen Sie die Funktion N

EUSTART

GESAMT

([S

ERVICEKENNWORT

]

S

ERVICEMODUS

N

EUSTARTEN

N

EUSTART GESAMT

).

Danach verlassen Sie den Servicemodus und wenn auf dem Display des
Bedienteils die Frage erscheint, ob die Daten im FLASH-Speicher gespeichert
werden sollen, betätigen Sie die Zifferntaste 1.

Eine Zentrale mit den Werkseinstellungen bedient alle an den Bus angeschlossenen
Bedienteile, ohne Rücksicht auf die für sie eingestellten Adressen. Dies ermöglicht jedoch
nicht, das System zu parametrieren. Bevor Sie das System parametrieren:

1. Geben Sie die richtigen und individuellen Adressen in den Bedienteilen ein (siehe: S. 15).

2. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Bedienteilbus angeschlossenen Module.

Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:

– Bedienteil

([S

ERVICEKENNWORT

]

S

ERVICEMODUS

S

TRUKTUR

M

ODULE

I

DENTIFIZIERUNG

BT-I

DENTIFIZ

.);

– Programm D

LOAD

X (Fenster „Struktur“

Registerkarte „Module“ Zweig „Bedienteile“

Taste „LCD-Identifizierung“).

3. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Erweiterungsmodulbus angeschlossenen

Module. Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:

– Bedienteil

([S

ERVICEKENNWORT

]

S

ERVICEMODUS

S

TRUKTUR

M

ODULE

I

DENTIFIZIERUNG

M

ODUL

-I

DENTIFIZ

.);

– Programm

D

LOAD

X

(Fenster

„Struktur“

Registerkarte „Module“

Zweig

„Erweiterungsmodule“

Taste „Identifizierung der Erweiterungsmodule“).

Die Identifizierung soll jedes Mal durchgeführt werden, wenn an den Bus ein neues
Modul angeschlossen wird oder wenn die Adresse in einem schon angeschlossenen
Modul geändert wird.

Die Abschaltung eines identifizierten Moduls vom Datenbus bewirkt die Auslösung
eines Sabotagealarms.

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