Installation, 1 windows, 2 unix – Riello UPS PowerShield³ Benutzerhandbuch

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UPSMON-Installation

UPSMON-Benutzerhandbuch

2.

Installation

HINWEIS: Vor der Installation laden Sie bitte die aktuelle Version der UPSMON-Software unter folgender Adresse aus dem
Internet herunter: http://www.riello-ups.de

2.1

Windows

1.

Die UPSMON-Installation erfolgt mit der herunter geladenen Software oder der Installations-CD. Führen Sie das
Programm Upsmon-<Version>-windows-intel.msi aus. Für Windows-NT, 2000, XP und 2003-Server sind
Administrator-Rechte erforderlich.

2.

Wählen Sie nach entsprechender Aufforderung den Zielordner für die Programmdateien aus.

3.

Das Installationsprogramm kopiert automatisch alle notwendigen Dateien, legt eine Programmgruppe neu an und
installiert die Startverknüpfung für Upsagent.

4.

Nach erfolgreicher Installation der Software startet das Upsetup-Programm (oder Wizsetup, der UPSMON-Assistent)
automatisch. Geben Sie nach entsprechender Aufforderung den korrekten PRTK-Code für die zu überwachende USV ein.
Dieser Code befindet sich auf einem Schild, das entweder auf der Vorder- oder Rückseite der USV angebracht ist. Die
Nichteingabe dieses Codes verhindert den Einsatz der UPSMON-Software.

5.

Die UPSMON-Konfiguration erfolgt mit dem Upsetup-Programm. Es ermöglicht die korrekte und vollständige
Einstellung der Parameter. Ansonsten kann der Assistent (Wizsetup) für eine Software-Basiskonfiguration genutzt
werden.

HINWEIS: Um die korrekte Installation auf Windows-NT, 2000, XP und 2003-Servern zu bestätigen, kann eine Liste aller
installierten Dienste in der Systemsteuerung / Dienste eingesehen werden.

HINWEIS: Der Ziel-PC muss zur Ausführung des Installationspakets über den Windows-Installer verfügen.

2.2

UNIX

1.

Zur UPSMON-Installation wird die herunter geladene Software genutzt oder die UPSMON-CD-ROM eingelegt und der
MOUNT-Befehl ausgeführt, um auf die enthaltene Datei zuzugreifen. Es gibt mehrere spezielle Optionen für diesen
Befehl. Diese Optionen hängen von den verschiedenen UNIX-Versionen ab, z.B. von der Konfiguration der
Dateiautorisierung, von der Schreibweise des Dateinamens in Groß- oder Kleinbuchstaben usw.
Die folgende Tabelle beschreibt spezielle Optionen für die jeweiligen UNIX-Betriebssysteme:

UNIX-System

Optionen

Gerätename

Linux

-o mode=777 -t iso9660

/dev/cdrom

HP UX

-o case

/dev/dsk/c0t(id)d0

SCO Unix

-oro

/dev/cd0

Unixware

-F cdfs -o -o fperm=777

/dev/cdrom/c0b0t(id)l0

Tru64

-f cdfs –o noversion

/dev/rz(id)a

Solaris

-F hsfs –r

/dev/dsk/c0t(id)d0s2

IRIX

-t iso9660

/dev/scsi/sc0d7l0

Wobei (id) die SCSI-Id ist. Auf der CD-ROM gibt es für die Dateinamen zwei mögliche Schreibweisen: alle Dateinamen
sind entweder groß- oder kleingeschrieben. Dies muss beachtet werden, wenn das Installationsprogramm aufgerufen oder
das Verzeichnis gewechselt wird. Die ISO9660-Spezifikation unterstützt auch Versionsnummern als Dateinamen. In

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