Speichern der frequenzen, Stellung des schalters scan w – Kenwood TS-780 Benutzerhandbuch

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r

1 S e l e c t t h e desired frequen-

cy by the tuning knob.

2 Select the desired channel

by the MEMORY selector to

store the frequency.

3 D e p r e s s t h e M R s w i t c h t o

e n s u r e t h a t t h e s e l e c t e d

channel is not occupied. Oc-
cupied c h a n n e l s can b e

cleared as necessary.

4 Depress the M switch and

c

a

n

oscillation Sound IS

heard, indicattng that the

frequency is stored In the
memory.

Fig. 15 - Eingabe von Frequenzen in die Memories

1 = Die gewünschte Frequenz am VFO-Drehknopf einstellen.

2 = Das zum Speichern dieser Frequenz vorgesehene Memory am

MEMORY-Drehschalter vorwählen.

3 = Zur Kontrolle, daß der betreffende Memorykanal nicht belegt

ist, kurz die Taste MR drücken. Eingegebene Frequenzen kön-
nen bei Bedarf gelöscht werden.

4 = Die gewünschte Frequenz jetzt durch Drücken der M-Taste in

das Memory eingeben.

1 Set to the channel from

which

the stored frequency

is called out.

2 Depress the MR switch.

Fig. 16 - Abrufen gespeicherter Memory-Frequenzen

1 = Die Nummer des abzurufenden Memory-Kanals am Schalter

MEMORY einstellen.

2 = Zum Abruf der vorgewählten Kanalfrequenz die Taste MR

drücken.

A= Memory-Kanal-Nummer

Hinweis 4:

Wird eine in Stellung

,,ON” des Schalters F.STEP eingegebene

Memory-Frequenz abgerufen, leuchtet die LED-Anzeige

F.STEP

auf.

Hinweis 5:

430

431.637.5

Stellung des Schalters SCAN W

Stellung ,,0,5 MHz”

Es können Frequenzen bis zu einer Genauigkeit (Auflösung) von

Der Suchlauf beginnt bei 431,637,5 MHz, endet bei 431,987,5 MHz

10 Hz eingegeben werden. Frequenzänderungen durch Empfänger-

und springt auf die Untergrenze von 431.500.0 MHz zurück. Die-

Feinverstimmung (RIT) werden jedoch nicht gespeichert.

ser Vorgang wiederholt sich dann laufend mit einem auf 0,5 MHz

Hinweis 6:

(500

kHz) beschränkten Suchlaufbereich.

Frequenzen von 1.0 kHz, bzw. 10 Hz werden bei der Betriebsart
FM-CH als ,,O” eingegeben. Beim Abruf erscheint jedoch die voll-

ständige Frequenz 6- bzw. 7-stellig auf der Digitalanzeige.

Hinweis 7:

Wird beim Betrieb über Umsetzer eine Frequenz während des

Sendens eingegeben, wird nur die tatsächliche Empfangsfrequenz

ohne Ablage gespeichert.

Stellung ,,1 MHz”

Der Suchlauf beginnt bei 431.637.5 MHz, endet bei 431.987.5MHz

und springt auf die Untergrenze von 431 .OOO.O MHz zurück, um
dann wieder bis 431.987.5 MHz vorzulaufen. Der Vorgang wieder-
holt sich dann laufend mit einem auf 1 MHz beschränkten Such-

laufbereich.

5.14 Der Suchlaufschalter (SCAN)

In Stellung ,,ON” des Suchlaufschalters SCAN flackert die FUNC-

TION-Leuchtanzeige (A, b) als Funktionskontrolle des Suchlaufs.

Betriebsart

,,FM-CH” (FM-Kanalbetrieb)

1. Den SQUELCH-Regler so einsteilen, daß der Suchlauf auf be-

legten Kanälen (BUSY) eingehalten wird.

2. Wird der SCAN-Schalter in Stellung ON gebracht, schaltet der

Suchlauf automatisch auf den nächsten Kanal um, auch wenn
auf diesem kein Funkverkehr herrscht. (Bei dauernd gedrückter
Taste ändert sich die Frequenz nicht).

3 . Selbst wenn der Suchlauf auf einem belegten Kanal anhält,

flackert die FUNCTION-Leuchtanzeige weiter.

4 .

Endet der Funkverkehr auf einem belegten Kanal (BUSY), wird

der Suchlauf nach einer Pause von 1 Sekunde automatisch fort-
gesetzt.

Betriebsart ,,FM”
1. Wird die SCAN-Taste im gedrückten Zustand festgehalten, ar-

beitet der Suchlauf kontinuierlich, d. h. ohne anzuhalten, mit
hoher Geschwindigkeit. Soll der Suchlauf nach dem Anhalten
auf einem belegten Kanal fortgesetzt werden, ist die SCAN-
Taste abermals zu drücken.

2 . Die übrigen Funktionen des Suchlaufs sind die gleichen wie

beim FM-Kanalbetrieb (FM-CH).

Andere Betriebsarten

1. Nur normaler Suchlauf ohne Anhalten auf belegten Kanälen

(BUSY) möglich. Zum Anhalten des Suchlaufs entweder die
HOLD-Taste drücken oder den Transceiver kurzzeitig auf Sen-

debetrieb umschalten. Nach Beendigung des Suchlaufs erlischt
die FUNCTION-Leuchtanzeige.

Suchlauf-Begrenzungsschalter (SCAN W)

Mit diesem Schalter kann die Untergrenze des Suchlaufbereichs

eingestellt und damit der Suchlauf selbst eingeschränkt werden.

Am folgenden Beispiel soll die Funktion der Suchlaufbegrenzung
(SCAN W ) in der Betriebsart FM-CH (FM-Kanalbetrieb) bei einer
Anfangsfrequenz von 431.637.5 MHz im 70 cm-Band erläutert

werden.

430

431

431.5 432

433

434

436

440

SCAN

+W
switch

0.5

3

5

10

431

987

5

---

433 987 5

435 987 5

439 987.5

440

Stellung ,,3 MHz”

Der Suchlauf beginnt bei 431.637.5 MHz und endet bei 433.987.5
MHz als Obergrenze des Suchlaufbereichs, um dann wieder auf

431 .OOO.O MHz zurückzuspringen. Dieser Vorgang wiederholt sich

laufend in dem auf 3 MHz begrenzten Suchlaufbereich.

Stellung ,,5 MHz”

Die obere und untere Bandbegrenzung wird in der gleichen Weise

wie in Stellung ,,3 MHz” des SCAN-Schalters berechnet, wobei
eine Wiederholung des Suchlaufs mit einer Bandbreite von 5 MHz
zwischen den betreffenden Bandbegrenzungen erfolgt.

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