HP Systems Insight Manager - Handbuch (Seite 191)

2. Bearbeiten Sie die XML-Dateien der Tooldefinitionen, indem Sie dtterm und hpterm durch
xterm
austauschen. Die oben aufgeführten Tools können sich in den folgenden TDef-Dateien
befinden:
security_patch_check.xml
clog_windows.xml
3. Fügen Sie die Tools erneut mit Hilfe des Befehls mxtool -a -f <TDef-Dateiname> hinzu.
4. Führen Sie das Tool aus.
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Falls ein Benutzer über die Operatorvorlage erstellt wird, werden diesem automatisch die
Berechtigungen für die Ausführung eines beliebigen CMS-Tools erteilt, das über die Option Run
as (Ausführen als), festgelegt auf „Root-Benutzer/Administrator“, erstellt wurde.
Lösung: Um zu vermeiden, dass bei der Erstellung von neuen Benutzern diesen der Zugriff auf die
CMS-Tools gewährt wird, darf die Operatorvorlage nicht verwendet werden, und die Berechtigungen
müssen separat konfiguriert werden. Bitte beachten Sie, dass nur Systems Insight Manager
Administratoren CMS-Tools erstellen können.
Aktualisierung
Falls Sie unter Windows 2008 64-Bit auf Systems Insight Manager 5.3 aktualisieren, müssen Sie
zuerst überprüfen, ob OpenSSH 3.7.1 nicht im Anfangsstatus hängengeblieben ist. Ist dies der
Fall, wählen Sie Prozess beenden für cygrunsrv.exe und alle sshd.exe-Prozesse im Windows
Task-Manager.
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Falls der Systems Insight Manager auf einem Windows XP System mit einer MSDE-Datenbank
installiert ist, müssen Sie MSDE manuell auf SQL-Server 2005 aktualisieren, um von Windows XP
auf Windows Vista umsteigen zu können.
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Falls Sie auf Windows Vista auf einem Systems Insight Manager Server unter Windows XP
aktualisieren, kann es sein, dass Sie nicht mehr im Systems Insight Manager navigieren können.
HP empfiehlt Ihnen, die Windows Vista-Benutzerkontensteuerung zu deaktivieren. Hierfür müssen
Sie möglicherweise die Rechte des Verzeichnisses SIMinstalldir\config ändern, um den
Systems Insight Manager erneut ausführen zu können.
UUID
Die Server-Hardware verfügt über eine sogenannte UUID, die dem Betriebssystem über das
ROM-BIOS zur Verfügung steht. Diese UUID wird verwendet, um die Hardware, unabhängig vom
verwendeten Betriebssystem, eindeutig zu identifizieren. Obwohl ein Standardverfahren für die
Decodierung und Formatierung/Anzeige dieses Wertes existiert, unterstützen nicht alle
Betriebssystemhersteller diesen Standard. Für Software, die diesen Standard nicht unterstützt,
konvertiert der Systems Insight Manager diesen Wert und zeigt ihn standardgemäß an. Dies kann
zu Abweichungen führen, falls die UUID über ein bestimmtes Betriebssystemtool, wie z. B.
dmidecode
, angezeigt wird.
Das SMBIOS speichert die 16 Bytes der System-UUID wie folgt:
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15
Dmidecode zeigt Folgendes an:
00010203-0405-0607-0809-101112131415
Der UniqueIdentifier in SIM lautet:
03020100-0504-0706-0809-101112131415
Virtuelle IDs
Eine neue Funktion von Virtual Connect ermöglicht Serverprofilen, über virtuelle IDs, wie
Seriennummern und eindeutige IDs, zu verfügen. Diese IDs werden dann mit dem Profil auf der
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