Dell OptiPlex GX270 Benutzerhandbuch

Seite 18

Advertising
background image

 

Auf Bandlaufwerke hat die Option Diskettenlaufwerk A keine Auswirkung. Wenn beispielsweise ein Diskettenlaufwerk und ein

Bandlaufwerk am Schnittstellenkabel des Diskettenlaufwerks angeschlossen sind, setzen Sie Diskettenlaufwerk A auf 3,5 Zoll, 1,44
MB
.

l

 

SATA Primary Drive (SATA-Primärlaufwerk) – Gibt das serielle ATA-Festplattenlaufwerk an, das mit dem SATA1-Anschluss auf der

Systemplatine verbunden ist.

l

 

SATA Secondary Drive (SATA-Sekundärlaufwerk) – Gibt das serielle ATA-Festplattenlaufwerk an, das mit dem SATA2-Anschluss auf

der Systemplatine verbunden ist (beim Small FormFactor- oder Small Desktop-Computer nicht verfügbar). 

l

 Primary Drive 0 (Primärlaufwerk 0)

– Gibt das IDE-Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE1-Anschluss auf der Systemplatine

verbunden ist.

l

 Primary Drive 1 (Primärlaufwerk 1)

– Gibt das IDE-Gerät an, das mit dem IDE2-Anschluss auf der Systemplatine verbunden ist.

l

 Secondary Drive 0 (Sekundärlaufwerk 0)

– Gibt das Gerät an, das mit dem Laufwerk am IDE1-Datenkabel verbunden ist.

l

 Secondary Drive 1 (Sekundärlaufwerk 1)

– Gibt das Gerät an, das mit dem Gerät am IDE2-Datenkabel verbunden ist.

l

 

IDE Drive UDMA (IDE-Laufwerk UDMA) – Legt den Modus für alle installierten Festplattenlaufwerke fest. 

 

HINWEIS:

Sie müssen ein IDE

-Gerät an der primären IDE-Schnittstelle anschließen, wenn ein IDE-Gerät an der sekundären IDE-Schnittstelle

angeschlossen ist.

Bei Problemen

– lesen Sie den Abschnitt

Probleme mit dem Festplattenlaufwerk

.

Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke)

– Wenn Sie ein Startgerät einsetzen und das System neu starten, 

wird diese Option im Menü des System

-Setup-Programms angezeigt.

l

 

System BIOS boot device (System-BIOS-Startgerät)

l

 

USB Device (USB-Gerät)

 

HINWEIS:

Um von einem USB-Speichergerät aus zu starten, wählen Sie das USB-Gerät aus und verschieben es an die erste Stelle in der 

Liste.

Boot Sequence (Startreihenfolge)

Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie unter

Startreihenfolge

.

Memory Information (Speicherinformationen)

– Zeigt installierte Speichergröße, Speichergeschwindigkeit des Computers, die Größe des 

Grafikspeichers sowie des Anzeige-Caches und den Kanalmodus (Dual oder Single) an.

CPU Information (CPU-Daten)

l

 

CPU Speed (CPU-Taktrate) – Der Prozessortakt, mit dem der Computer startet.

 Drücken Sie die Tasten Pfeil

-nach-links oder Pfeil-nach-rechts, um die Option CPU-Taktrate zwischen der Nenntaktrate des

vorhandenen Mikroprozessors (Standardeinstellung) und einer niedrigeren Kompatibilitätstaktrate umzuschalten. Eine Änderung 
dieser Option ist sofort wirksam (es ist kein Neustart erforderlich).

 

Um zwischen der Prozessor-Nenntaktrate und der Kompatibilitätstaktrate umzuschalten, während der Computer im Realmodus läuft, 

drücken Sie <Strg><Alt><\>. (Bei Tastaturen ohne Zeichensatz für amerikanisches Englisch drücken Sie <Strg><Alt><#>.)

l

 

Bus Speed (Bustaktrate) – Die Taktrate des Systembusses des Mikroprozessors.

l

 

Processor ID (Prozessor-ID) – Identifikationscode(s) des Herstellers für den installierten Mikroprozessor. 

l

 

Clock Speed (Taktfrequenz) – Die Kerngeschwindigkeit, mit der der/die Mikroprozessor(en) betrieben wird bzw. werden.

l

 

Cache Size (Cache-Größe) – Die Größe des L2-Cache des Mikroprozessors.

l

 

Hyper-Threading – Aktiviert bzw. deaktiviert die Hyper-Threading-Technologie unter Betriebssystemen, die Hyper-Threading

unterstützen. Die Standardeinstellung ist 

Disabled (Deaktiviert).

 

HINWEIS:

Wenn der Computer mit einem Prozessor ausgestattet ist, der Hyper-Threading unterstützen kann, steht die Hyper-Threading-

Option in der Auswahlliste an erster Stelle.

Integrated Devices (Legacy Select Options) (Integrierte Geräte [Legacy

-Auswahloptionen])

– Konfiguriert die folgenden, auf der

Systemplatine integrierten Komponenten:

l

 

Sound – Die Einstellungen sind On (Ein) (Standardeinstellung) oder Off (Aus).

l

 

Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) – Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung), Aus oder On

w/ PXE (Ein mit PXE).

l

 

Mouse Port (Mausanschluss) – Die Einstellungen sind Ein oder Aus.

l

 

USB Emulation (USB-Emulation) – Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung) und Aus.

l

 

USB Controller (USB-Controller) – Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung) oder Aus.

l

 

PCI Slots (PCI-Steckplätze) – Die Einstellungen sind Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung) und Disabled (Deaktiviert).

l

 

Serial Port 1 and Serial Port 2 (Serieller Anschluss 1 und Serieller Anschluss 2) (Serieller Anschluss 2 wird als Option angezeigt,

wenn eine serielle Anschlusskarte installiert ist) – Die Einstellungen sind Aus und Auto (Standardeinstellung).

 

Auto konfiguriert automatisch einen Anschluss für ein bestimmtes Ziel (COM1 oder COM3 für Serieller Anschluss 1; COM2 oder

COM4 für Serieller Anschluss 2).

 

Wenn Sie einen seriellen Anschluss auf Auto setzen und eine Karte hinzufügen, deren Anschluss auf dieselbe Bezeichnung 

konfiguriert ist, wird der integrierten Schnittstelle automatisch die nächste verfügbare Schnittstellenbezeichnung mit der gleichen IRQ

-

Einstellung wie folgt zugeordnet:

l

 

COM1 (E/A-Adresse 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt.

l

 

COM2 (E/A-Adresse 2F8h), die IRQ3 mit COM4 teilt, wird auf COM4 (E/A-Adresse 2E8h) umbenannt.

 

HINWEIS:

Wenn zwei COM-Anschlüsse die gleiche IRQ-Einstellung besitzen, kann jeder einzeln verwendet werden. Es ist aber nicht immer

möglich, beide zur gleichen Zeit zu benutzen. Unter den Betriebssystemen Windows 95 oder IBM

®

OS/2

®

können nicht beide seriellen 

Anschlüsse zur gleichen Zeit verwendet werden. Wenn der zweite Anschluss (COM3 oder COM4) ebenfalls belegt ist, wird der integrierte 
Anschluss ausgeschaltet.

l

 

Parallel Port (Parallele Schnittstelle) – Die Einstellungen sind Mode (Modus), I/O Address (E/A-Adresse) und DMA Channel

(DMA-Kanal).

¡

 Die Einstellungen für 

Modus sind PS/2 (Standardeinstellung), EPP, ECP, AT oder Aus. Stellen Sie die Option Modus

entsprechend der Art des Gerätes ein, das an die parallele Schnittstelle angeschlossen ist. Informationen zum richtigen Modus 
finden Sie in der Dokumentation zum Gerät. 

¡

Die Einstellungen für  

E/A-Adresse sind 378h (Standardeinstellung), 278h oder 3BCh. Die Einstellungen stehen nicht zur

Verfügung, wenn die Option 

Modus auf Aus gesetzt ist.

 

HINWEIS:

Sie können die parallele Schnittstelle nicht auf 

3BCh setzen, wenn Modus auf EPP gesetzt ist.

¡

 

DMA-Kanal wird nur angezeigt, wenn Modus auf ECP gesetzt ist. Einstellungen sind DMA 1, DMA 3 oder Aus.

Advertising