Dell OptiPlex GX270 Benutzerhandbuch

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EIDE

– Enhanced Integrated Device Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten und 

CD-Laufwerke.

EMI

– Elektromagnetische Interferenz – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden. 

ENERGY STAR

®

– Anforderungen der Environmental Protection Agency (amerikanische Umweltschutzbehörde) zur Verringerung des Stromverbrauchs. 

EPP

– Enhanced Parallel Port (Verbesserter Parallelanschluss) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der bidirektionale Datenübertragung ermöglicht. 

Erweiterte PC-Karte

– Eine PC-Karte, die über den Rand des PC-Kartensteckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist.

Erweiterter Display-Modus

– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird 

auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.

Erweiterungskarte

– Eine Leiterplatte, die in den Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und die Fähigkeiten des 

Computers erweitert. Dazu gehören beispielsweise Grafik

-, Modem- und Soundkarten.

Erweiterungssteckplatz

– Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Computers, in den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden

werden.

ESE

– Elektrostatische Entladung – Eine schnelle Entladung der statischen Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 

Datenkommunikationsgeräten beschädigen. 

Expressdienst-Codenummer

– Ein numerischer Code auf einem Etikett auf Ihrem Dell™-Computer. Verwenden Sie die Expressdienst-Codenummer, wenn Sie

sich in Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Umständen nicht in allen Ländern zur Verfügung. 

F

Fahrenheit

– Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist. 

FCC

– Federal Communications Commission (US-Bundesbehörde für das Kommunikationswesen) – Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien 

festlegt, beispielsweise die zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte. 

Festplattenlaufwerk

– Ein Laufwerk, das Daten von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe Festplattenlaufwerk und Festplatte werden oft

synonym verwendet.

Formatieren

– Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette

formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren.

FSB

– Frontside-Bus – Der Datenpfad und die physikalische Schnittstelle zwischen Mikroprozessor und RAM.

FTP

– File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll) – Ein Standard-Internetprotokoll zum Austausch von Dateien zwischen Computern, die mit dem

Internet verbunden sind.

G

G

– Gravity (Schwerkraft) – Eine Maßeinheit für Gewicht und Kraft. 

GB

– Gigabyte – Eine Maßeinheit bei der Datenspeicherung, die 1024 MB (1 073 741 824 Bytes) entspricht. Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird 

der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1 000 000 000 Bytes verwendet. 

Gerät

– Die Hardware, z. B. Diskettenlaufwerk, Drucker oder Tastatur, die in den Computer eingebaut ist bzw. an ihn angeschlossen wird.

Gerätetreiber

– Siehe Treiber.

GHz

– Gigahertz – Maßeinheit für Frequenzen. 1 GHz entspricht einer Milliarde Hz oder Eintausend MHz. Die Übertragungsgeschwindigkeit von 

Mikroprozessoren, Bussen und Schnittstellen wird häufig in Gigahertz gemessen. 

Grafik-Controller

– Die Schaltkreise auf einer Grafikkarte oder auf der Systemplatine (bei Computern mit integriertem Grafik-Controller), die in Verbindung mit

dem Monitor die Anzeigefähigkeit für das Computersystem liefern. 

Grafikmodus

– Ein Modus, der vorgibt, wie Text und Grafiken auf einem Monitor dargestellt werden. Grafikgestützte Software (z. B. das Betriebssystem 

Windows) wird im Grafikmodus dargestellt, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte und z Farben definiert ist. Zeichengestützte Software (z. B. ein 
Texteditor) wird dagegen in einem Grafikmodus dargestellt, der durch x Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert ist.

Grafikspeicher

– Speicher, der Speicherchips enthält, die für Grafikfunktionen vorgesehen sind. Grafikspeicher ist in der Regel schneller als Systemspeicher. 

Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst maßgeblich, wie viele Farben ein Programm darstellen kann. 

GUI

– Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche) – Software, die über Menüs, Fenster und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die meisten 

Programme unter dem Betriebssystem Windows sind GUIs.

H

Herunterfahren

– Der Vorgang, bei dem alle geöffneten Fenster und Programme geschlossen werden, das Betriebssystem beendet und der Computer 

ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Computer ausschalten, bevor er vollständig heruntergefahren wurde, können Daten verloren gehen. 

Hilfedatei

– Eine Datei, die Informationen oder Anleitungen zu einem Produkt enthält. Einige Hilfedateien sind bestimmten Programmen zugeordnet, 

beispielsweise die Hilfe unter Microsoft Windows. Andere Hilfedateien dienen als eigenständige Referenzquelle. Der Name einer Hilfedatei weist in der Regel 
die Erweiterung hlp bzw. chm auf.

Hintergrundbild

– Das Hintergrundmuster oder -bild für den Windows-Desktop. Das Hintergrundbild kann über die Windows-Systemsteuerung geändert 

werden. Sie können auch Ihr Lieblingsbild einscannen und als Hintergrundbild verwenden. 

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