4 start in kurzform – Bronkhorst PROFIBUS-DP slave interface Benutzerhandbuch
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BRONKHORST
®
1.4
S
TART IN
K
URZFORM
Alle notwendigen Einstellungen für dieses Modul wurden bereits von Bronkhorst vorgenommen.
Der schnellste Weg, dieses Modul in Ihrer eigenen PROFIBUS-Umgebung betriebsfähig zu machen, ist die
sorgfältige Ausführung der folgenden Schritte.
START
Master
vorhanden
Laden der GSD-Datei
Stellen Sie sicher, dass Ihr Master im PROFIBUS-System installiert ist.
Laden Sie die GSD-Datei in das Konfigurationstool (Software am PROFIBUS-
Master).
Kopieren von Bitmaps
Bitmaps (mit Durchflussreglern) können in das entsprechende Verzeichnis
kopiert werden (meistens automatisch, manchmal manuell;
programmabhängig).
Hinzufügen des Slaves zum
PROFIBUS-System
Wählen Sie „Bronkhorst meter/controller“ und fügen Sie dem Bus das neue
Instrument hinzu (mit dem Konfigurationstool).
Einstellen der
Slave-Konfiguration
Einstellen der
Parameterdaten
Diese Einstellungen werden nur beim Start auf das Instrument kopiert.
Beispiele nützlicher Parameter sind: Fluidnummer, Regelmodus, Sollwert,
Zähler- und Alarmeinstellungen. Die Einstellung von Parameterdaten ist
nicht erforderlich, sondern optional.
Einstellen der
Slave-Stationsadresse
Standardinstrumente werden mit der Adresse 126 an den Kunden geliefert. Dies
ist die vereinbarte Stationsadresse für PROFIBUS DP-Systeme zur Installation
neuer Instrumente in ein System. In diesem Handbuch sind mehrere Methoden
zum Einstellen der Stationsadresse enthalten.
Download der
Konfiguration
Laden Sie alle Konfigurationseinstellungen in Ihren Master herunter.
Test des Datenaustauschs
Testen Sie den Datenaustausch zwischen Ihrem Master und dem/den
Instrument(en).
Bereit
Wählen Sie die gewünschten Module aus der verfügbaren Liste der Module aus.
Diese Module sind die Parameter für Instrumente, die für die zyklische
Abfrage/Ausgabe durch einen PROFIBUS DP-Master zur Verfügung stehen. Die
minimale Auswahl ist wahrscheinlich „measure, integer (read)“ und „setpoint,
integer (write)“. Diese Parameter werden an Ihren Master-E/A-Speicher
übergeben. Eingaben und Ausgaben werden separat in der Reihenfolge
übergeben, in der die eingesetzten Module erscheinen.
Wenn Sie z.B. auch die Auslesung des Sollwerts vom PROFIBUS wünschen,
wählen Sie außerdem „setpoint, integer (read)“.
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PROFIBUS DP interface
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