Panasonic DLP-37C3 Benutzerhandbuch

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hohe Brillanz und außergewöhnli-
che Detailgenauigkeit. Unterstützt
durch 29 Milliarden darstellbare
Farben garantiert V-Real lebendi-

ge Bilder und flüssige TV-Sequen-
zen. Auch beim Klang hält die
PV7-Serie mit größeren Plasmas
mit: Die Modelle verfügen über

Ambience Raumklang, die hoch-
wertige Panasonic Version von
Virtual Dolby Surround. Mit 20
Watt Ausgangsleistung und der

Wahloption Musik- oder Sprach-
modus werden die verschieden-
sten Klänge jederzeit ohne Verlu-
ste wieder gegeben.
Auch die Viera PV-Serie arbeitet
mit Viera Link Technologie mit
HDAVI Control 2.
Der empfohlene Verkaufspreis für
den Viera TH-37PV7 lautet 1.099
Euro und für den TH-42PV7 1.299
Euro.

Preisgekrönter

Full HD-Projektor

Schönes Produktdesign gepaart
mit großer Leistung: Der erste Full
High Definition Heimkino-Projek-
tor von Panasonic spricht jeden
Sinn für Ästhetik an und bietet
gleichzeitig hochaufgelöste Pro-
jektion. So beurteilt es zumindest
die Jury des International Forum
Design Awards und zeichnete
den Projektor mit dem IF Design
Award 2007 in der Kategorie
„Produkt Design“ aus.
„Der PT-AE1000E passt durch
Form und Farbe perfekt in jedes
Umfeld“, begründet das Inter-
national Design Forum seine
Entscheidung.
Das Modell ist der erste Heim-
kino-Projektor von Panasonic mit
einer maximalen Auflösung von
1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD), die
das Kinoerlebnis zu Hause in eine
neue Dimension bringt. Egal ob
Blockbuster, Sportereignis oder
Videospiel: Mit einem beeindruk-
kenden Kontrastverhältnis von
11.000:1 und einer Helligkeit von
1.100 ANSI-Lumen steht der PT
AE1000E für ein besonderes Fern-
seherlebnis. Um diese hohe Bild-

qualität zu erreichen, arbeitete
Panasonic mit führenden Holly-
wood-Koloristen und Bildexperten
zusammen. Aus dieser Koopera-
tion ist eine innovative Projektor-
Technologie hervorgegangen, die
es mit Hollywood-Bildqualität
aufnehmen und den Ideen der Art
Direktoren aus der amerika-
nischen Filmschmiede endlich
gerecht werden soll. Um diesem
Anspruch zu genügen, bedarf es
einer langen Liste an High-End-
Technologien: Spezielle Farbfilter,
die klarere Farben und ein tieferes
Schwarz produzieren, die Cinema
Works Pro Signalverarbeitung
sowie die 14-bit dynamische
Gammakorrektur sind nur einige
der wegbereitenden Technolo-
gien, die erstmals im PT-AE1000E
Verwendung finden. Mit Hilfe des
professionellen Waveform-Moni-
tors kann das Gerät optimal auf
jedes Signal eingestellt werden.
Die Cinema Color Management
Funktion ermöglicht die Dar-
stellung von ca. 1,07 Milliarden
Farben. So lassen sich einzelne
Farbtöne exakt und individuell
abstimmen. Ein ähnliches System
nutzen auch die Farbkorrektur-
spezialisten in Hollywood. Wei-
tere Filmeinstellungen, die von
Studios bei der Produktion und
Post-Produktion verwendet wer-
den, stehen beim PT-AE1000E
bereits zur Auswahl.
„Der PT-AE1000E verwendet
Technologien in einem Heimkino-
Projektor, die bisher nur innerhalb
von professionellem Equipment
zum Einsatz kamen“, erklärt Hart-
mut Kulessa, Product Manager
Europe für Heimkino-Projektoren.

(K)eine Frage: Sind Plasma-Displays

wirklich besser als LCD-Bildschirme?

Wer die Frage nach der besseren Bildschirm-Technologie mit einem einfachen Votum pro LCD-Bildschir-
me oder Plasma-Displays beantwortet, ist entweder zu bequem, um bei dem geplanten Einsatzzweck die
spezifischen Eigenschaften der beiden Technologien zu berücksichtigen, oder er hat sich nicht gründlich
genug mit den technischen und optischen Details beschäftigt. Fragt man jemand, der Ahnung von Kraft-
fahrzeugen hat, ob ein Diesel- oder ein Otto-Motor der bessere Antrieb für einen PKW sei, wird man zu
hören bekommen: „Ja, es kommt darauf an, ob ... “. Ähnlich ist es bei der besseren Bildschirm-Technik:
Es kommt darauf an, welche Programminhalte man sich überwiegend anschauen wird, und wo man das
tun möchte. Bleiben diese Kriterien bei der Kaufentscheidung unberücksichtigt, wächst das Risiko, dass
der Kunde mit dem zweitbesten Bildschirm nach Hause geht. Bedauerlicherweise ist das häufig der Fall.

Out: Argumente von gestern

Innerhalb weniger Jahre hat sich der Markt für TV-Geräte vollkommen umgestaltet. Die explodierende
Nachfrage nach Flach-TV-Geräten hat die wirtschaftliche Grundlage für eine umfassende technische Wei-
terentwicklung der Plasma-Display-Technologie wie auch der LCD-Technik geschaffen. Der Wettbewerb
zwischen den konkurrierenden Systemen führte auf beiden Seiten zur Beseitigung von Schwachstellen
und förderte die technische Perfektion. Deshalb haben früher benutzte Argumente über höheren oder
niedrigeren Stromverbrauch und kürzere oder längere Lebensdauer ihre Gültigkeit als Unterscheidungs-
merkmal verloren. Auch bei den Verkaufspreisen kam es nach heftigen Preiskämpfen zu einer Anglei-
chung zwischen PDP und LCD. Preisunterschiede zwischen Flachbildschirmen gleicher Größe sind heute
eher durch unterschiedliche Qualität, höhere Auflösung und bessere Ausstattung der Modelle bedingt als
durch unterschiedliche Display-Technologien.

1. Wahl für Home Cinema und Fernsehfilme: Plasma-Display

Farbumfang, Schwarzsättigung, Bewegungsschärfe und weite Betrachtungswinkel sind klassische
Stärken der Plasma-Technologie. Bei diesen besonders für die Betrachtung von Spielfilmen wichtigen
Eigenschaften werden andere Flachdisplay-Technologien mit Abstand geschlagen: Um die Farben der
Natur und Hauttöne realistisch abzubilden, muss der darstellbare Farbraum möglichst groß sein. Damit
schnell bewegte Objekte und Personen scharf und detailreich sichtbar gemacht werden können, sind
extrem kurze Reaktionszeiten erforderlich, wie sie für Plasma-Bildzellen typisch sind. Um Bilder von
unterschiedlichsten Zuschauerpositionen aus kontrastreich und in leuchtenden Farben genießen zu
können, muss das Bild auf der Vorderseite des Bildschirms erzeugt werden wie bei Plasma-Displays. Um
der Illusion einer Filmhandlung verfallen zu können, ist es erforderlich, die möglichst nur schwach
beleuchtete Umgebung vergessen zu können, und dunkle Bildpartien sollten tiefschwarz bleiben und
nicht schmutziggrau leuchten. Deshalb wird im Kino spätestens dann, wenn der Hauptfilm beginnt, das
Licht ausgemacht. Wenn man den besten Bildschirm für das Filmvergnügen und die Lieblings-Fernseh-
serie im eigenen Wohnzimmer sucht, dann darf man die Auswahl nicht im hellen Neonlicht eines
Verkaufsraums treffen, sondern bei ähnlichen Lichtverhältnissen wie im Wohnzimmer. In diesem Fall ist
die Chance groß, dass man mit dem richtigen Modell für diesen Zweck nach Hause geht, und das wird
fast immer ein Plasma-Display sein.

Pinnacle Systems und Panasonic gehen

Kooperation ein

Pinnacle Systems hat eine europaweite Vereinbarung mit Pana sonic
getroffen. Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Bündelung
des Panasonic AVCHD Camcorders HDC-DX1EG-S mit der Video -
bearbeitungssoftware Pinnacle Studio Plus v.11. Beim Kauf eines
Panasonic AVCHD-Camcorders vom Typ HDC-DX1EG-S erhalten
Kunden die Pinnacle Studio Plus v.11 Software kostenlos dazu. Die
Bündelung gilt ab sofort für Deutschland, Frankreich, Belgien,
Großbritannien, die nordischen Länder sowie für einige Staaten
Osteuropas. „Der AVCHD-Standard ist im weltweiten Markt gut
etabliert und hat in den vergangenen Monaten einen außerordent-
lichen Wachstumsschub erlebt. Gemeinsam mit Pinnacles exzellen-
ter Videobearbeitungssoftware erhalten Endverbraucher jetzt eine
ideale Kombination für die Produktion von Videos in höchster
Bildqualität“, so Sven Dabelstein, Manager Product Marketing bei
Panasonic Marketing Europe.

Panasonics PV7-Serie: Plasma-TV zum besten Preis-/Leistungsverhältnis. Hier das Modell Panasonic Viera TH-42PV7

Der PT-AE 1000E
erhielt den IF Design
Award 2007 in der
Kategorie „Produkt
Design“. Das Modell
ist Panasonics erster
Heimkino-Projektor
mit einer maximalen
Auflösung von 1.920 x
1.080 (Full HD).

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9/2007

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