Kino- und tv-service im mobilen freenet portal, Freenetkomplett in über 700 städten verfügbar, The phone house begrüßt 50. franchisepartner-shop – Panasonic DLP-37C3 Benutzerhandbuch

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9/2007

Kino- und TV-Service im

mobilen freenet Portal

freenet-Nutzer genießen den Sommer
und verpassen trotzdem keinen Neustart
im Kino oder die Lieblingsserie im TV,
denn sie finden detaillierte Informationen
zum aktuellen Kino- und TV-Programm
im mobilen Portal von freenet unter
http://mobil.freenet.de – und in der Spiel-
zeit der Fußball-Bundesliga gibt es dort
auch einen Konferenz-Ticker live. In der
Rubrik Kino-Programm hat der Nutzer
zwei Möglichkeiten, in die Suche einzu-
steigen: Entweder sucht er direkt nach
dem Film seiner Wahl, oder er steigt über
die Suche nach dem favorisierten Kino in
seiner Nähe ein. Schon bekommt er alle
Infos zu allen Filmen in seiner Stadt. Als
besonderen Service liefert freenet alle
deutschlandweiten aktuellen Kino-Neu-
starts der Woche. Auch das TV-Pro-
gramm bietet vielfältige Einstiegsmög-
lichkeiten, zum Beispiel über die Sender
oder über ein bestimmtes Genre wie
Spielfilme oder Serien. Eine weitere Mög-
lichkeit ist die Programmsuche, um nach
dem richtigen Beitrag für den Fernseh-
abend zu suchen. Darüber hinaus infor-
miert freenet auf einen Blick, was zur
besten „deutschen“ Sendezeit läuft und
liefert alle Sendungen, die um 20.15 Uhr
starten, auf einen Blick.

freenetKomplett in über

700 Städten verfügbar

Immer mehr Deutsche haben die Mög-
lichkeit, mit freenet den Schritt ins World
Wide Web zu machen, ohne dabei auf
einen Telekom-Anschluss angewiesen zu
sein: Heute können bereits User in über
700 Städten ohne Telekom-Anschluss mit
freenetKomplett „im grünen Bereich“
surfen und telefonieren. Und die Erschlie-
ßung weiterer Anschlussgebiete wird
kontinuierlich vorangetrieben. „Wir sind
stolz darauf, in der kurzen Zeit seit Ein-
führung von freenetKomplett bereits eine
so flächendeckende Verfügbarkeit erreicht
zu haben“, sagte Claas Voigt, Leiter
Internet Access bei freenet. „Damit gehö-
ren wir zu den am weitesten verbreiteten
Anbietern von DSL-Komplettangeboten.“
Mit freenetKomplett bekommen die Kun-
den ein attraktives Paket für einen monat-
lichen Grundpreis von nur 19,95 Euro:
Highspeed-DSL mit bis zu 2.000 kbit/s
und einem Gigabyte Freivolumen sowie
einen komfortablen Telefonanschluss, bei
dem sie ab 1,9 Cent pro Minute ins deut-
sche Festnetz telefonieren können. Auf
Wunsch ist das Paket sogar mit bis zu

16.000 kbit/s erhältlich. Gespräche inner-
halb der freenet-Community, die bereits
mehr als eine Million Kunden umfasst,
sind kostenlos. Wer beim Surfen und
Telefonieren ganz auf Einschränkungen
verzichten will, hat die Wahl, ob er sepa-
rat die Telefonflat oder die DSLflat für
jeweils 9,95 Euro pro Monat dazubuchen
möchte oder ob er beide für monatlich 15
Euro miteinander kombiniert. Zudem bie-
tet freenet seinen Kunden seit kurzem
zusätzlich zum DSL- und Telefonie-
Komplettangebot kostenlos und unver-
bindlich die freenetKomplett Mobile-Flat
– eine SIM-Karte mit einer Mobilfunk-
Flatrate ins deutsche Festnetz. Hier sind
alle Gespräche ins deutsche Festnetz
gratis.

The Phone House begrüßt

50. Franchisepartner-Shop

The Phone House baut sein Exklusivpart-
nermodell weiter aus: Ende Juli hat der
unabhängige Komplettanbieter für Kom-
munikation und Entertainment in Frechen
bei Köln seinen 50. Franchisepartner-
Shop eröffnet. In den kommenden drei
Jahren soll die Zahl der Franchisepartner-
Shops vervierfacht werden. „Wir verfol-
gen eine konsequente Expansionsstrate-
gie und bieten Partnern nicht nur das
umfangreichste Produktportfolio der
Branche, sondern auch langfristige und
gute Verdienstmöglichkeiten“, erklärte
Dr. Ralf-Peter Simon, Vorsitzender der
Geschäftsführung von The Phone House.
„Diese Aspekte und die kontinuierliche
Unterstützung bei allen betriebswirt-
schaftlichen Angelegenheiten machen
The Phone House zu einem interessanten
Partner für Franchisenehmer.“
Der Jubiläums-Shop in Frechen wird von
André Thormann betrieben. „The Phone
House war für mich die erste Wahl“,
meinte Thormann. „Das Unternehmen
hat mich durch sein umfangreiches Lei-
stungsprogramm sowie durch die profes-
sionelle Hilfestellung während der Grün-
dungsphase überzeugt. Hier kann ich
sicher sein, dass ich in meiner Selbstän-
digkeit optimal unterstützt werde.“
Franchisepartner bzw. Exklusivpartner
sind ein wesentlicher Baustein der
Wachstumsstrategie von The Phone
House. Bis zum Jahr 2010 will das Unter-
nehmen die Zahl seiner Shops in Deutsch-
land von derzeit rund 180 auf rund 500
erhöhen. Mindestens 200 davon sollen
im Franchisebetrieb von Exklusivpartnern
geführt werden. Das Exklusivpartner-
modell von The Phone House ist eng ver-
zahnt mit den eigenen Retail-Aktivitäten.
„Ziel ist es, Synergien sinnvoll zu nutzen“,
so Simon. Neben dem Zugang zum kom-
pletten Produktportfolio von The Phone
House, den überregionalen Kampagnen
und Werbeaktionen sowie einem für die

Branche überdurchschnittlichen jährli-
chen Marketingbudget im fünfstelligen
Bereich profitieren die Franchisenehmer
zudem von attraktiven Provisionen, unter
anderem Abschlussprovisionen und Be-
teiligungen am Umsatz der gewonnenen
Kunden. Für Thorsten Fluck, der bei
The Phone House als Leiter des Geschäfts-
bereiches Shops auch den Vertriebskanal
Exklusivpartner verantwortet, ist des-
wegen das Partnermodell eine attraktive
Chance für jeden angehenden Unterneh-
mensgründer: „Wer daran denkt, sich im
Telekommunikationsumfeld selbständig
zu machen, kommt an The Phone House
nicht vorbei. Als unabhängiger Komplett-
anbieter können wir unseren Partnern die
gesamte Produktpalette von Mobilfunk
über Festnetz und DSL bis hin zu mobi-
lem Entertainment anbieten. Damit haben
unsere Partner gleich mehrere sichere
Standbeine und können dadurch wirt-
schaftlich erfolgreich sein.“

O

2

Germany senkt die

Preise der Minutenpakete

O

2

Germany hat Mitte August die Preise

für seine Minutenpakete gesenkt und
dazu eine Werbekampagne gestartet. Auf
reichweitenstarken TV-Sendern wie Pro7,
Sat 1 oder RTL läuft ein 20sekündiger TV-
Spot, ergänzt von einem fünfsekündigen
„Abbinder“, in dem das Angebot bewor-
ben wird, als Wechselkunde seine bishe-
rige Rufnummer gratis zu O

2

mitnehmen

zu können. Zudem schaltet das Telekom-
munikationsunternehmen Anzeigen in
Titeln wie TV Spielfilm, Stern, Spiegel,
Focus, Computer-Bild, Geo und connect.
Ergänzt wird die Kommunikation durch
eine breit gestreute Online-Kampagne.
Mit dem O

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Inklusiv Paket 50 für fünf

Euro im Monat hat O

2

ein sehr günstig-

stes Minutenpaket im Markt – ideal für
Kunden, die wenig telefonieren. Zudem
sind das O

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Inklusiv Paket 100 für zehn

Euro, das O

2

Inklusiv Paket 250 für 25

Euro und das O

2

Inklusiv Paket 500 für

40 Euro erhältlich. Für einen Vertrag mit
hochwertigem Handy kommen jeweils
zehn Euro zum monatlichen Paketpreis
hinzu. Der einheitliche Preis für SMS und
jede Folge-Minute liegt bei 19 Cent – für
Gespräche in das Netz von O

2

Germany

genauso wie in Fremdnetze. Mit der Kam-
pagne soll verdeutlicht werden, dass sich
Kunden mit den O

2

Inklusiv Paketen keine

Gedanken über Mehrkosten für Gesprä-
che in Fremdnetze machen müssen. Sie
telefonieren zu einem günstigen Paket-
preis in das Festnetz und alle deutschen
Mobilfunknetze. Der Spot verbildlicht
diese Aussage mit einem Protagonisten,
der angespannt telefonierend durch eine
Stadt läuft. Als ihm ein massives Hinder-
nis den Weg versperrt, bleibt er stehen
und beendet sein Gespräch. Er schaut

nach oben und sieht einen großen Schrift-
zug mit dem Wort ‚Kosten‘ aus Beton.
Dieses Bild symbolisiert das Gefühl, sich
Gedanken über Fremdnetzkosten machen
zu müssen. Nun greift der Protagonist
nach dem Beton-Schriftzug, der sich in
diesem Moment stark verkleinert und in
einen Neon-Schriftzug verwandelt. Er
nimmt den nun kleinen Neon-Schriftzug
in die Hand, steckt ihn in die Tasche und
beginnt erneut zu telefonieren, diesmal
ganz entspannt. Mit den O

2

Inklusiv Pake-

ten hat er seine Kosten nun voll im Griff.
Der nachgeschaltete „Abbinder“ weist
darauf hin, dass Rufnummern gratis zu
O

2

mitgenommen werden können.

Bei Vodafone kommen

Mails per Sprach-MMS

Ab sofort bietet Vodafone mit der „Voda-
fone Visual Mailbox“ eine neuartige Mail-
box, die Nachrichten per Sprach-MMS
direkt auf das Handy weiterleitet. Damit
wird jede Sprachnachricht direkt auf dem
Handy bereitgestellt. Die Nachricht ist
dann mit einem Klick verfügbar, die Mail-
box muss nicht extra abgehört werden.
Die Nutzung der neuen Mailbox-Genera-
tion ist für alle Vodafone-Kunden kosten-
los. Der innovative Charakter und der
hohe Bedienkomfort für den Kunden
wurden bereits vor Markteinführung der
neuen Visual Mailbox durch die Auszeich-
nung mit dem Technologiepreis „Plus X
Award“ bestätigt.
Und so funktioniert Vodafone Visual Mail-
box: Hinterlässt ein Anrufer eine Nach-
richt auf der Mailbox, wird diese per
Sprach-MMS direkt auf das MMS-Handy
geschickt. Durch Öffnen der MMS wird
die hinterlassene Nachricht automatisch
abgespielt. Erstmalig ist jede Mailbox-
Nachricht so mit nur einem „Klick“ sofort
verfügbar und kann, unabhängig von der
Reihenfolge der Nachrichten auf der Mail-
box, direkt ausgewählt werden. Das bis-
herige Lesen der SMS-Benachrichtigung
und der anschließende Anruf zur Mailbox
entfallen. Der Kunde entscheidet, wann er
die Nachricht öffnet. Er kann sie beliebig
oft abspielen und als Text- oder Sprach-
nachricht beantworten bzw. weiterleiten
oder auf dem Handy speichern. Das Ver-
walten der Mailbox-Nachrichten ist damit
so einfach, wie Kunden es bisher von
SMS und E-Mails kennen. Das verkürzt

die Reaktionszeit erheblich. Jeder Anrufer
hat Gewissheit, dass seine Nachricht
direkt zugestellt wird und kurzfristig vom
Angerufenen abgehört werden kann. Alle
Nachrichten werden zusätzlich wie bisher
in der Mailbox gespeichert und können
dort wie gewohnt abgehört werden. Der
Service steht bei allen Rufumleitungen
zur Verfügung. Vodafone Visual Mailbox
steht ab sofort allen Vodafone Mailbox
Nutzern in einem Laufzeitvertrag von
Vodafone kostenfrei zur Verfügung und
kann über den Anruf unter der kosten-
losen Sonderrufnummer 12051 gebucht
werden.

Talkline stellt sich im

DSL-Markt breiter auf

Talkline stellt sich im Wachstumsmarkt
DSL jetzt noch breiter auf. Nach erfolg-
reichen Tests der Breitbandangebote von
Alice, Arcor und T-Home in den Talkline
Shops bei Karstadt beginnt das Unter-
nehmen jetzt mit dem Rollout in die Flä-
che beim Fachhandel. Somit positioniert
sich Talkline bundesweit als Full Service
Anbieter digitaler Dienstleistungen. Als
klarer Vorteil für den Kunden stellt das
Unternehmen dabei heraus, dass der
Kunde Services und Produkte für den
gesamten Kommunikationsbedarf in den
Talkline Shops erhält und bei Mobilfunk,
Festnetz und Internet freie Netzwahl
genießt. Service Provider Kunden sind es
gewohnt, zwischen den besten Netzen
und Produkten wählen zu können. Analog
zu seinem Mobilfunkangebot hat Talkline
daher gleich drei DSL-Anbieter in seine
Shops geholt. Im Mai startete das Ange-
bot erfolgreich in den rund 90 Talkline
Shops bei Karstadt. Planmäßig profitieren
jetzt auch die übrigen Vertriebskanäle von
den DSL-Produkten. Die Talkline Stores
und großen Distributoren mit ihren Ver-
triebspartnern haben als erste Zugriff auf
die DSL-Produkte. Anschließend erhalten
alle freien Fachhändler und schließlich die
übrigen Vertriebswege entsprechende
Informationen aus Elmshorn. „Mit dem
lukrativen DSL-Geschäft wird Talkline für
Vertriebspartner jetzt noch attraktiver“,
sagte Andreas Heil, Vice President Sales
bei Talkline. „Da wir das Angebot in unse-
ren Talkline Shops bei Karstadt erfolg-
reich eingeführt haben, sind wir nun opti-
mal aufgestellt, in die Fläche zu gehen.“

Die Gutacker TeleCommunication GmbH feiert das 20jährige Bestehen

Als das Internet noch eine Plattform für Experten war, hat die
EDV-Beratung Gutacker & Partner bereits den Bedarf von
Mittelständlern an Online-Kommunikatonsdiensten erkannt.
Das seinerzeit aus drei Mitarbeitern bestehende Unterneh-
men unter Leitung von Gernot Gutacker entwickelte deshalb
eine Mailbox, über die KMUs miteinander kommunizieren
konnten. Das war die Geburtsstunde der Gutacker TeleCom-
munication GmbH in Stuttgart, die in diesen Tagen ihr 20jäh-
riges Bestehen feiert.
Schon bald übernahm die GTC Mailbox viele Kommunika-
tionsfunktionen für kleinere Unternehmen – eine davon war
eine Faxfunktion. Zu dieser Zeit waren es die Stuttgarter, die
das Postmonopol für den Telefaxversand durch den Umweg
über Luxemburg zeitweise durchbrachen und durch die Aus-
nutzung des Ortstarifs an 50 lokalen Standorten günstige
Preise realisieren konnten. Heute ist das inzwischen 30 Mit-
arbeiter umfassende Unternehmen einer der führenden
Anbieter von Kommunikations-Dienstleistungen für Unter-
nehmen. Über die eigene Entwicklungsabteilung passt
sich GTC Kommunikationsdienste rund um Fax, E-Mail und
SMS individuell an die Bedürfnisse der Kunden an und setzt
technische Neuerungen kurzfristig um.
Die Fax-Dienste wie Mailings, Internetfax und Faxempfang
werden zwischenzeitlich über Hochleistungsrechner der

neuesten Generation abgewickelt. 2000 wurden die GTC-Fax-
systeme mit dem DTS-Siegel für höchstmögliche fehlerfreie
Übertragung ausgezeichnet. Eine große Rolle spielen im
Portfolio heute E-Mailings, SMS-Dienste (SMS-Mailings,
Web-SMS) sowie Web- und Telefonkonferenzen. Die Dienste
können vom Kunden rund um die Uhr vollautomatisch genutzt
werden. Die GTC Kundenberatung steht jederzeit unterstüt-
zend bereit – dank Notfallnummer 24 Stunden pro Tag.
Die GTC-Produkte werden heute weltweit vertrieben. Ein Netz
von Resellern verkauft diese außerhalb Deutschlands. Hoch-
leistungsrechner und strenge Sicherheitsvorkehrungen stel-
len dabei eine 24/7-Systemverfügbarkeit sicher.
Um den hohen personellen Qualitätsansprüchen gerecht zu
bleiben, bildet GTC in den Berufen Kaufmann für Bürokom-
munikation und IT-Fachinformatiker Anwendungsentwick-
lung selbst aus.
„Ständige technische Weiterentwicklungen gemäß den
Bedürfnissen unserer Kunden sind unser Markenzeichen“,
meinte GTC-Geschäftsführer Volker Biedinger. „Marktbedürf-
nisse und technische Entwicklungen werden von uns laufend
analysiert, und unser Produktportfolio wird entsprechend
optimiert. Neben unseren treuen Kunden sind unsere hoch-
qualifizierten Mitarbeiter heute unser größtes Kapital.
Gemeinsam schauen wir optimistisch in die Zukunft.“

PoS-MAIL-Redakteur Herbert Päge ist jetzt Dr. phil.

Fast 20 Jahre, nachdem er sein Journalistik- und
Politikwissenschaft-Studium an der Universität
Dortmund als Diplom-Journalist abgeschlossen hat,
ist PoS-MAIL-Redakteur Herbert Päge im Juli von
der Fakultät Kulturwissenschaften der Uni Dort-
mund zum Dr. phil. promoviert worden. Der Verlei-
hung des Doktorgrades vorausgegangen waren die
Annahme der Dissertation „Karikaturen in der Zei-
tung“ durch die beiden Gutachter Prof. Ulrich Pät-
zold und Prof. Hans Bohrmann sowie die erfolgreich
bestandene Disputation. In seiner 379 Seiten umfas-
senden Doktorarbeit untersucht Päge, wann und
wie Karikaturen entstanden sind und wie sie ihren
Weg in die heutigen Tageszeitungen gefunden
haben. Darüber hinaus erörtert er die Frage, ob Kari-
katuren eine journalistische Darstellungsform und Karikaturisten Journalisten
sind, und die Auswertung einer Umfrage unter Tageszeitungs-Karikaturisten gibt
Einblicke in deren Persönlichkeit, Arbeitsalltag und Arbeitsbedingungen. Ein auf

der Dissertation basierendes Buch „Kari-
katuren in der Zeitung. Engagierter Bild-
journalismus oder opportunistisches
Schmuckelement?“ ist bei Shaker Media
erschienen (ISBN 978-3-940459-07-7,
Informationen unter www.karikaturen-
in-der-zeitung.de). Päge arbeitet als freier
Journalist in Recklinghausen und ist
seit vielen Jahren als fester freier Mit-
arbeiter auch für den C.A.T.-Verlag tätig,
dort unter anderem für die Fachzeit-
schriften PoS-MAIL, imaging+foto-contact
und INTERNATIONAL CONTACT sowie
für PHOTO MARKETING, die deutsch-
sprachige Ausgabe der Verbandszeitschrift
der US-amerikanischen Photo Marketing
Association (PMA).

Zeichnung: Heiko Sakurai

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