A3 typische muting-anwendungen, Anhang a3 auf seite 65, Anhang auf seite 65 – Banner MMD-TA-11B Muting Modules Benutzerhandbuch

Seite 75: Zugangs-/ausgangs-anwendungen, Auf seite 65, Pelanlagen (für weitere informationen siehe, Siehe, Abbildung 42 auf seite 65, Din-muting-modul anhang 3, Achtung

Advertising
background image

HANDBUCH - EUROPÄISCHE AUSGABE

132540 08.08.07

65

DIN-Muting-Modul

Anhang 3

A3 TYPISCHE MUTING-ANWENDUNGEN

Zugangs-/Ausgangs-Sicherung
Die Muting-Vorrichtungen müssen so positioniert werden, dass die
Punkte, die Anfang und Ende des Muting-Zyklus auslösen, sehr nahe
am Erfassungsfeld des Sicherheits-Lichtvorhangs liegen. Dadurch
wird verhindert, dass Personal dem Objekt in den Gefahrenbereich
folgen kann bzw. vom Objekt in den Gefahrenbereich gestoßen wird,
ohne den Sicherheits-Lichtvorhang zu unterbrechen, bevor das Mu-
ting-Fenster öffnet oder wenn das Muting-Fenster schließt.
Wenn wie in

abbildung 42 auf seite 65

dargestellt zwei Einweglicht-

schranken-Paare als Muting-Vorrichtungen verwendet werden, muss
der Schnittpunkt der beiden Erfassungswege auf der Gefahrenseite
des Sicherheits-Lichtvorhangs liegen. Der Sicherheits-Lichtvorhang
wird unterbrochen, bevor jemand beide Strahlen blockieren und ein
Muting des Systems verursachen kann. Die Vorrichtungen müssen
das Material erfassen und nicht die Palette oder den Transport, um
eine Person am Eindringen in den Gefahrenbereich zu hindern.
Weitere Beispiele unterschiedlicher Konfigurationen für Zugangs-/
Ausgangs-Sicherungen werden in

abbildung 42 auf seite 65

,

abbildung 43 auf seite 65

,

abbildung 44 auf seite 65

,

abbildung 45

auf seite 66

und

abbildung 46 auf seite 66

gezeigt.

ACHTUNG!

SICHERHEITSERWÄGUNGEN

Þ

E

S

DARF

NICHT

MÖGLICH

SEIN

,

DASS

EINE

P

ERSON

BEIDE

OPTOELEKTRONISCHEN

S

TRAHLEN

(

GESTRICHELTE

DIAGONALE

L

INIEN

IN

abbildung 42 auf seite 65

)

BLOCKIERT

UND

EINEN

M

UTING

-Z

USTAND

HERVORRUFT

. K

ONTROLLIEREN

S

IE

DIE

I

NSTALLATION

,

UM

SICHERZUSTELLEN

,

DASS

UNGEWOLLTES

M

UTING

NICHT

MÖG

-

LICH

IST

. D

ER

S

CHNITTPUNKT

DER

OPTOELEKTRONISCHEN

S

TRAHLEN

MUSS

SICH

IM

GEFÄHRLICHEN

B

EREICH

BEFINDEN

UND

DARF

VON

P

ERSONEN

NICHT

ERREICH

-

BAR

SEIN

(

DURCH

Ü

BER

-, U

NTER

-, D

URCH

-

ODER

U

MGREIFEN

). E

S

DARF

DEM

P

ERSONAL

NICHT

MÖGLICH

SEIN

,

VOR

,

HINTER

ODER

NEBEN

DEM

O

BJEKT

,

DAS

DEM

M

UTING

UNTERLIEGT

(

ZUM

B

EISPIEL

DEM

T

RÄGERKORB

),

ENTLANG

ZU

GE

-

HEN

,

OHNE

DASS

ES

ERFASST

UND

DIE

GEFÄHRLICHE

M

ASCHINENBEWEGUNG

GE

-

STOPPT

WIRD

. E

S

MÜSSEN

ZUSÄTZLICHE

S

CHUTZEINRICHTUNGEN

VERWENDET

WERDEN

,

UM

P

ERSONAL

DARAN

ZU

HINDERN

,

WÄHREND

EINES

M

UTING

-Z

USTANDS

IN

DEN

GEFÄHRLICHEN

B

EREICH

ZU

TRETEN

.

!

M1

M2

Abbildung 42 Zugangs-/Ausgangs-Sicherung mit X-Muster mit zwei

Einweglichtschranken-Muting-Vorrichtungspaaren

1

2

3

4

5

Index zur Abbildung
1. Lichtvorhang-Empfänger
2. Sicherheitsmatte oder horizontal

angebrachter Sicherheits-
Lichtvorhang

3. Feste Schutzeinrichtungen
4. Lichtvorhang-Sender
5. Trägerkorb

Sicherer Bereich

(freie Bewegung

des Personals)

Gefahrenbereich

(gegen Personal-

eintritt geschützt)

Abbildung 43 Horizontale optoelektronische Muting-

Vorrichtungen in verschiedenen Höhen

1

2

3

4

5

Index zur Abbildung
1. M1 (Sender nicht

abgebildet)

2. M2 (Empfänger)
3. Definierter

Lichtvorhangbereich

4. M2 (Sender nicht

abgebildet)

5. M1 (Empfänger)

Abbildung 44 Diagonal positionierte optoelektronische

Muting-Vorrichtungen

1

2

3

4

5

Index zur Abbildung
1. M1 (Sender nicht

abgebildet)

2. M2 (Empfänger)

3. Definierter

Lichtvorhangbereich

4. M1 (Empfänger)
5. M2 (Sender nicht

abgebildet)

Advertising
Dieses Handbuch ist für die folgenden Produkte bezogen werden: