Anschlussbelegungen vegacom, Anschluss vegacom 557ap, Montagehinweise für vegacom 557ap – VEGA VEGACOM 557 VEGA ASCII protocol Benutzerhandbuch
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VEGACOM 557 VEGA ASCII
Montage und elektrischer Anschluss
Beachten Sie, dass auch das VEGACOM 557
auf den gleichen Schnittstellentyp eingestellt
ist (DIL-Schalter 1 auf Zusatzplatine), wie das
VEGACOM 557AP. Die Anschlussbelegung
von SUB-D-Stecker und SUB-D-Buchse
entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Ta-
bellen.
Anschlussbelegungen VEGACOM
Anschlussbelegungen VEGACOM
Anschlussbelegungen VEGACOM
Anschlussbelegungen VEGACOM
Anschlussbelegungen VEGACOM
557AP
557AP
557AP
557AP
557AP
Steckplatzposition
BGT LOG 571
Die Steckplatzposition ist zunächst frei wähl-
bar, das Auswertsystem VEGALOG 571
richtet sich durch Autokonfiguration beim
ersten Hochlaufen selbstständig ein.
Nach der Autokonfiguration dürfen die Steck-
positionen der Karten nicht mehr verändert
werden.
BGT 596
Die Steckplatzposition ist frei wählbar. Zu
beachten ist, dass die beiden miteinander
verbundenen Steckplätze eine Breite von
10 TE einnehmen (5 TE für das VEGACOM
557 plus 5 TE für die Adapterplatine
VEGACOM 557AP).
Anschluss VEGACOM 557AP
BGT LOG 571
Durch die Busplatine (Bestandteil des
Baugruppenträgers BGT LOG 571) wird
beim Einstecken des VEGACOM 557 auto-
matisch die Verbindung zum LOGBUS her-
gestellt.
Die Spannungsversorgung der Karte muss
separat zugeführt werden. Dafür ist auf dem
Rückwandprint eine 2-polige Anschlussklem-
me mit Zugfederanschluss vorhanden, Be-
zeichnung Ub.
Die zulässige Betriebsspannung des VEGA-
COM 557 ist zu beachten. Bei DC-Versor-
gung ist auf die richtige Polung zu achten!
BGT 596
BGT 596
BGT 596
BGT 596
BGT 596
Beim Betrieb des VEGACOM 557 als
DISBUS-Teilnehmer muss zusätzlich zur
Versorgungsspannung noch der DISBUS
verdrahtet werden.
Für die zwei Leitungen des DISBUS ist eine
2-polige Anschlussklemme mit Zugfeder-
anschluss vorhanden. Es ist auf die richtige
Polung zu achten!
Montagehinweise für VEGACOM 557AP
Die zwei mit dem Rückwandprint verbunde-
nen Steckplätze bestehen aus:
- zwei über das Rückwandprint verbundene
Federleisten nach DIN 41 612, Bauform F,
48-polig (d, b, z)
- vier Befestigungsschrauben
- sechs Codierstiften
- vier Kartenführungen
Codierung
Die Codierung ist für beide Steckplätze wie
unter Kap. 2.1 beschrieben vorzunehmen.
Pin-Nr.
RS 232
RS422
RS485
TTY
1
-
-
-
-
2
RXD
RX
-
T+
3
TXD
TX
DATA
R+
4
-
-
-
-
5
GND
GND
GND
GND
6
-
-
+5V
-
7
-
/RX
-
T-
8
-
/TX
/DATA
R-
9
-
-
-
-
9-poliger SUB-D-Stecker
Pin-Nr.
RS 232
RS422
RS485
TTY
1
-
-
-
-
2
TXD
RX
-
T+
3
RXD
TX
DATA
R+
4
-
-
-
-
5
GND
GND
GND
GND
6
-
-
+5V
-
7
-
/RX
-
T-
8
-
/TX
/DATA
R-
9
-
-
-
-
9-polige SUB-D-Buchse