NORD Drivesystems BU0505 Benutzerhandbuch

Seite 111

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5 Parameter

BU 0505 DE-1013

111

P427

Schnellh.Störung

(Schnellhalt bei Störung)

S

0 ... 3

{ 0 }

Aktivierung eines automatischen Schellhalt im Fehlerfall

0 = AUS: Automatischer Schnellhalt bei Störung ist deaktiviert

1 = Bei Netzausfall: Automatischer Schnellhalt bei Netzausfall

2 = Bei Störungen: Automatischer Schnellhalt bei Störungen

3 = Störung o. Netzausf.: Automatischer Schnellhalt bei Störung oder Netzausfall

Ein Schnellhalt kann durch die Fehler E2.x, E7.0, E10.x, E12.8, E12.9 und E19.0 ausgelöst
werden.

Pos : 222 /Anleit ungen/5. / 6. Parametrier ung [BU 0500 / BU 0200]/ Par ameter/ P400-P499/ Paramet er P428

– Automatis cher Anl auf @ 0\mod_1328000652144_6.doc x @ 10064 @ @ 1

P428

Automatischer Anlauf

(Automatischer Anlauf)

S

P

0 ... 1

{ 0 }

In Standardeinstellung (P428 = 0 Aus) benötigt der FU zur Freigabe eine Flanke
(Signalwechsel von „low  high“) am jeweiligen digitalen Eingang.
In der Einstellung An 1 reagiert der FU auf einen anstehenden High Pegel. Diese Funktion ist
nur möglich, wenn die Steuerung des FU über die digitalen Eingänge erfolgen. (siehe P509=0/1)

In einigen Fällen muss der FU direkt mit dem Netz-Einschalten anlaufen. Dafür kann P428 = 1
An
gesetzt werden. Ist das Freigabesignal permanent eingeschaltet oder mit einer Drahtbrücke
versehen, läuft der FU direkt an.

HINWEIS:

(P428) nicht „An“ wenn (P506) = 6, Gefahr! (Siehe Hinweis (P506))

Pos : 223 /Anleit ungen/5. / 6. Parametrier ung [BU 0500 / BU 0200]/ Par ameter/ P400-P499/ Paramet er P429

– Fes tfreq uenz 1 @ 0\mod_1328000717565_6.doc x @ 10087 @ @ 1

P429

Festfrequenz 1

(Festfrequenz 1)

P

-400.0 ... 400.0 Hz

{ 0.0 }

Die Festfrequenz wird nach Ansteuerung über ein digitalen Eingang und der Freigabe des
Gerätes (rechts oder links) als Sollwert verwendet. Ein negativer Einstellwert führt zu einer
Drehrichtungsumkehr (bezogen auf die Freigabedrehrichtung P420

– P425, P470).

Werden mehrere Festfrequenzen zeitgleich angesteuert, erfolgt die vorzeichenrichtig Addition der
einzelnen Werte. Dies gilt auch für die Kombination mit der Tippfrequenz (P113), dem analogen
Sollwert (wenn P400 = 1) oder der Minimalfrequenz (P104).

Die Frequenzgrenzen (P104 = f

min

, P105 = f

max

) können nicht über- oder unterschritten werden.

Ist keiner der digitalen Eingänge auf Freigabe (rechts oder links) programmiert, führt das einfache
Festfrequenzsignal zur Freigabe. Eine positive Festfrequenz entspricht dann einer Freigabe
rechts, eine negative Freigabe links.

Pos : 224 /Anleit ungen/5. / 6. Parametrier ung [BU 0500 / BU 0200]/ Par ameter/ P400-P499/ Paramet er P430

– Fes tfreq uenz 2 @ 0\mod_1328000763221_6.doc x @ 10110 @ @ 1

P430

Festfrequenz 2

(Festfrequenz 2)

P

-400.0 ... 400.0 Hz

{ 0.0 }

Funktionsbeschreibung des Parameters, siehe P429 >Festfrequenz 1<

Pos : 225 /Anleit ungen/5. / 6. Parametrier ung [BU 0500 / BU 0200]/ Par ameter/ P400-P499/ Paramet er P431

– Fes tfreq uenz 3 @ 0\mod_1328000901549_6.doc x @ 10133 @ @ 1

P431

Festfrequenz 3

(Festfrequenz 3)

P

-400.0 ... 400.0 Hz

{ 0.0 }

Funktionsbeschreibung des Parameters, siehe P429 >Festfrequenz 1<

Pos : 226 /Anleit ungen/5. / 6. Parametrier ung [BU 0500 / BU 0200]/ Par ameter/ P400-P499/ Paramet er P432

– Fes tfreq uenz 4 @ 0\mod_1328000961174_6.doc x @ 10156 @ @ 1

P432

Festfrequenz 4

(Festfrequenz 4)

P

-400.0 ... 400.0 Hz

{ 0.0 }

Funktionsbeschreibung des Parameters, siehe P429 >Festfrequenz 1<

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