10 erste inbetriebnahme der zentrale, 11 notstart der zentrale, Przywracanie_ustawien – Satel INTEGRA 128-WRL installer manual Benutzerhandbuch

Seite 23: Awaryjne_uruchamianie, Erste inbetriebnahme der zentrale, Notstart der zentrale

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SATEL

INTEGRA 128-WRL

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Die hier genannte Reihenfolge des Anschlusses an die Stromquelle (zuerst der Akkumulator,
anschließend das Stromnetz 230 V) ermöglicht eine korrekte Arbeit des Netzteils und
der elektronischen Sicherungen der Zentrale, die auch Beschädigungen des Alarmsystems
infolge eventueller Montagefehler vorbeugen.

Wenn die Abschaltung der Stromversorgung der Zentrale notwendig ist, dann schalten
Sie zuerst die AC-Versorgung und dann den Akku ab. Die erneute Einschaltung
der Stromversorgung sollte in der oben beschriebenen Reihenfolge erfolgen.

5.10 Erste Inbetriebnahme der Zentrale

Nach erster Inbetreibnahme der Zentrale wird empfohlen,
die Werkseinstellungen mit Hilfe der Funktion N

EUSTART GESAMT

wiederzusetzen

([S

ERVICEKENNWORT

]

S

ERVICEMODUS

N

EUSTARTEN

N

EUSTART GESAMT

).

Danach verlassen Sie den Servicemodus und wenn auf dem Display des
Bedienteils die Frage erscheint, ob die Daten im FLASH-Speicher gespeichert
werden sollen, betätigen Sie die Zifferntaste 1.

Eine Zentrale mit den Werkseinstellungen ist mit allen an den Bus angeschlossenen
Bedienteilen kompatibel, ohne Rücksicht auf die für sie eingestellten Adressen. Dies
ermöglicht jedoch nicht, das System zu parametrieren. Bevor Sie das System parametrieren,
gehen Sie wie folgt vor:

1. Geben Sie die richtigen und individuellen Adressen in den Bedienteilen ein (siehe: S. 14).

2. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Bedienteilbus angeschlossenen Module.

Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:

– Bedienteil

([S

ERVICEKENNWORT

]

S

ERVICEMODUS

S

TRUKTUR

M

ODULE

I

DENTIFIZIERUNG

BT-I

DENTIFIZ

.);

– Programm D

LOAD

X (Fenster „Struktur“

Registerkarte „Module“ Zweig „Bedienteile“

Taste „LCD-Identifizierung“).

3. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Erweiterungsmodulbus angeschlossenen

Module. Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:

– Bedienteil

([S

ERVICEKENNWORT

]

S

ERVICEMODUS

S

TRUKTUR

M

ODULE

I

DENTIFIZIERUNG

M

ODUL

-I

DENTIFIZ

.);

– Programm

D

LOAD

X

(Fenster

„Struktur“

Registerkarte „Module“

Zweig

„Erweiterungsmodule“

Taste „Identifizierung der Erweiterungsmodule“).

Die Identifizierung soll jedes Mal durchgeführt werden, wenn an den Bus ein neues
Modul angeschlossen wird oder wenn die Adresse in einem schon angeschlossenen
Modul geändert wird.

Die Abschaltung eines identifizierten Moduls vom Datenbus bewirkt die Auslösung
eines Sabotagealarms.

Beim Versuch der Ersetzung eines identifizierten Moduls mit einem anderen mit
gleicher Adresse wird ein Sabotagealarm ausgelöst.

5.11 Notstart der Zentrale

Wenn die Zentrale nicht richtig gestartet wurde, d.h. wenn trotz des korrekten Anschlusses
des ganzen Systems die Bedienteile nicht unterstützt werden, die Zentrale die Kennwörter
nicht akzeptiert usw., gehen Sie dann bitte wie folgt vor:

1. Schalten Sie die Stromversorgung aus (zuerst die AC-Versorgung, und dann den Akku).

2. Stecken Sie die Steckbrücke auf die Pins RESET auf der Platine der Zentrale.

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