HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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mit den erforderlichen LAN- oder SAN-Geräten auf jedes LAN oder SAN zugreifen, das mit dem

VC-Modul verbunden ist. Ein Server Blade mit gegebenem Prozessortyp (Integrity oder X86) kann als

Ersatzgerät für jeden Server Blade mit identischem Prozessortyp im betreffenden Gehäuse dienen,

sofern der Server über Verbindungen der erforderlichen Anzahl und des erforderlichen Typs verfügt.

Mit der Funktion für Netzwerkzugriffsgruppen kann der Netzwerkadministrator eine deutliche

Separation der Netzwerke basierend auf ihrer Funktionalität definieren und den Serveradministrator

daran hindern, im betreffenden Serverprofil bestimmte Netzwerkkombinationen zuzuweisen.
Durch das Stacking (Verkabeln) der VC-Enet-Module in der Domäne und die Verbindung der FC-

Uplinks des VC-FC- oder FlexFabric-Moduls in demselben Einschub aller Gehäuse mit einem

bestimmten FC-Switch kann jeder Server Blade in der Domäne für den Zugriff auf dieselbe Netzwerk-

oder Fabric-Verbindung konfiguriert werden. In dieser Konfiguration können Sie VCM verwenden, um

ein Server Blade-Profil auf jedem Server in der Virtual Connect-Domäne bereitzustellen, ohne die

externen LAN- oder SAN-Konfigurationen ändern zu müssen.
Ab VC 4.10 ist der FTP-Service in VC-Enet-Modulen standardmäßig deaktiviert. Bei Firmware-

Aktualisierungen von VC-FC-Modulen wird der FTP-Service von der VCSU-Software nach Bedarf

vorübergehend aktiviert und wieder deaktiviert. Neuere Versionen von VC verwenden SFTP anstelle

von FTP zum Aktualisieren der Firmware.
Jede Version von VC wird mit einem oder mehreren SPPs getestet und unterstützt. Eine Liste der

unterstützten SSPs, die installiert werden müssen, können Sie den VC Versionshinweisen

entnehmen.

DEWW

Virtual Connect im Überblick

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