HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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HINWEIS:

In einer IPv6-only-Verwaltungsnetzwerk-Umgebung wird die automatische

Bereitstellung nicht unterstützt.

Aufgabe

Aktion

Von DHCP bereitgestellte Einstellungen verwenden

Markieren (aktivieren) Sie das Kontrollkästchen Use

DHCP Provided Settings (Von DHCP bereitgestellte

Einstellungen verwenden).

Benutzerdefinierte TFTP-Einstellungen verwenden

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Use DHCP

Provided Settings (Von DHCP bereitgestellte

Einstellungen verwenden) und geben Sie anschließend

den TFTP-Server und die Konfigurationsdatei an.

Änderungen speichern

Klicken Sie nach Abschluss aller Einstellungsänderungen

auf Apply (Übernehmen).

Bereitstellung starten

Klicken Sie auf Start, falls die Schaltfläche aktiviert ist,

und geben Sie in das Dialogfeld zur Bestätigung
Start ein.

Bereitstellung beenden

Klicken Sie auf Stop (Stopp), falls die Schaltfläche

aktiviert ist, und geben Sie in das Dialogfeld zur

Bestätigung Stop (Stopp) ein.

Im Abschnitt „Auto-Deployment Status“ (Status der automatischen Bereitstellung) des Bildschirms

„Domain Settings (Configuration)“ (Domäneneinstellungen (Konfiguration)) werden der aktuelle

Bereitstellungsstatus, der Zeitstempel der letzten Bereitstellung sowie Links zur aufrufbaren

Konfigurationsdatei, dem Bereitstellungsprotokoll und der CLI-Ausgabe angezeigt.

Aufgabe

Aktion

Konfigurationsdatei anzeigen

Klicken Sie neben der Konfigurationsdatei auf View

(Anzeigen).

Bereitstellungsprotokoll anzeigen

Klicken Sie neben dem Bereitstellungsprotokoll auf View

(Anzeigen).

CLI-Ausgabe anzeigen

Klicken Sie neben der CLI-Ausgabe auf View (Anzeigen).

Weitere Informationen zur automatischen Bereitstellung finden Sie in „Anhang B: Automatischer

Bereitstellungsprozess (

„Anhang B: Automatischer Bereitstellungsprozess“ auf Seite 338

)“.

Bildschirm „Domain Settings (IP Address)“ (Domäneneinstellungen (IP-

Adresse))

Ab VC 4.10 unterstützt VCM die Verwendung von IPv6-Adressen. Mit IPv6 werden 128-Bit-Adressen

eingeführt, diese bieten höhere Sicherheit, eine einfachere Konfiguration und eine verbesserte

Wartung. Für die Migration von IPv4 zu IPv6 muss das Netzwerk über eine Infrastruktur verfügen, in

der das IPv6-Protokoll unterstützt und implementiert werden kann.
Verwenden Sie diesen Bildschirm zum Festlegen einer IPv4- oder IPv6-Adresse für die Virtual

Connect-Domäne. Die festgelegte IP-Adresse wird dann konsistent verwendet, unabhängig davon,

welches Modul das primäre Modul in der Domäne ist.
Das optionale Festlegen der Domänen-IP-Adresse ermöglicht eine konsistente Verwendung einer IP-

Adresse, unabhängig von dem Verbindungsmodul, auf dem die Domäne ausgeführt wird. Wird die IP-

Adresse festgelegt, so muss sie innerhalb des Netzwerks eindeutig sein und sich von der IP-Adresse

DEWW

Verwalten von Domänen 19

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