Auf seite 331 – HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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Falls die Anzahl der Netzwerkverbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der physischen

Ethernet-Ports, wird das Profil zugeordnet. Wenn Sie das Profil anzeigen, wird für die

Verbindungen der Status „Not mapped‟ (Nicht zugeordnet) angezeigt.

Falls ein Switch, der kein Virtual Connect Ethernet Switch ist, an einen Port in einem Profil

angeschlossen ist, wird das Profil zugeordnet, doch die MAC-Adresse auf dem NIC wird nicht

geändert. Für die Verbindungen wird der Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) angezeigt,

wenn Sie das Profil anzeigen.

Falls die Anzahl der Fibre Channel-Verbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der

physischen Fibre Channel HBA Ports, wird das Profil zugeordnet, doch die Verbindungen zeigen

den Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) an, wenn Sie das Profil anzeigen.

Falls die Anzahl der iSCSI-Verbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der verfügbaren

iSCSI Ports auf dem Server, erfolgt die Profilzuordnung, doch die Verbindungen zeigen den

Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) an, wenn Sie das Profil anzeigen.

Falls die Anzahl der FCoE-Verbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der verfügbaren

FcoE-Ports auf dem Server, erfolgt die Profilzuordnung, doch die Verbindungen zeigen den

Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) an, wenn Sie das Profil anzeigen.

HINWEIS:

Ein Deaktivieren des Server Ports durch Eingabe der iLO Remote Console,

Neustarten des Servers und Drücken der Taste F9 zur Eingabe von RBSU löst den Serverstatus

„Profile pending“ (Profil anstehend) für ein Serverprofil aus, wenn ein VCM Failover eintritt.

HINWEIS:

In Verbindung mit Virtual Connect unterstützt der HP Integrity BL860c Server Blade

nicht die Konfiguration der PXE-Einstellungen. Andere Serverprofil-Einstellungen in Virtual

Connect sind korrekt konfiguriert, wenn die entsprechende BL860c-Firmware verwendet wird.

VCM unterstützt maximal 256 Profile in der Domäne.

Richtlinien zum Ein- und Ausschalten von Server Blades

Verschiedene Änderungen von Serverprofilen machen das vorherige Ausschalten des Server Blade

im Komponenteneinschub erforderlich. HP empfiehlt das Ausschalten der Server unter Verwendung

der Serverkonsole durch Administratoren, bevor die entsprechenden Aktionen in Virtual Connect

Manager veranlasst werden.
Wenn Änderungen an einem Serverprofil vorgenommen werden, die Modifikationen am Server

erforderlich machen, muss der Server Blade ausgeschaltet werden. Netzwerk- und Fabric-

Änderungen sind dagegen möglich, ohne dass der Server Blade ausgeschaltet werden muss.

Serverseitige Einstellungen:

Zuordnen einer VC- oder benutzerdefinierten MAC-Adresse

Ändern der PXE-Einstellung

Zuordnen eines VC-definierten WWN

Ändern der Fibre Channel-Startparameter

Ändern der iSCSI-Startparameter

Hinzufügen bzw. Löschen einer Verbindung

Ändern der Einstellung für die FlexNIC-Aufzählung bei einem Profil

Wird eine der aufgelisteten Einstellungen geändert, muss der Server ausgeschaltet werden, bevor die

Profilaktion ausgeführt werden kann. Wenn der Server Blade nicht ausgeschaltet ist, wird eine

DEWW

Fehlerbeseitigung am Serverprofil 331

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