Bildschirm „enclosures view“ (ansicht gehäuse), Auf seite 66 – HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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und 16 VC-FC-Module in einer Domäne mit mehreren Gehäusen installiert werden. Jedes

FlexFabric-Modul wird als ein einzelnes Ethernet- und ein einzelnes VC-FC-Modul gezählt.

Kombinationen von FlexFabric-, VC-Enet- und VC-FC-Modulen sind zulässig, solange der

Grenzwert von 16 Modulen für die einzelnen Modultypen (Ethernet und FC) in der Domäne nicht

überschritten wird. Zusätzliche Einschränkungen gelten für das FlexFabric-20/40 F8 Modul.

Wenn zwei oder mehr FlexFabric-20/40 F8 Module installiert sind, darf die

Umgebungstemperatur nicht mehr als 30° C (86° F) betragen. In einem c7000 Gehäuse können

maximal sechs FlexFabric-20/40 F8 Module installiert werden. HP empfiehlt ein c7000 Gehäuse

mit einer Konfiguration mit 10 Lüftern, wenn HP Virtual Connect FlexFabric-20/40 F8 Module

installiert sind.

Alle Onboard Administrator- und VC-Module müssen sich auf dem gleichen leicht ausgelasteten

und höchst zuverlässigen Ethernet-Verwaltungsnetzwerk und IP-Subnetz befinden.

Die VC-FC- und FlexFabric FC-konfigurierte Uplink-Port-Konfiguration muss über alle Gehäuse

hinweg identisch sein.

Die Onboard Administrator-Firmware muss Version 3.11 oder höher sein. HP empfiehlt die

Verwendung der neuesten verfügbaren Version. Beachten Sie für IPv6 die Anforderungen in

Anhang C: Verwenden von IPv6 mit Virtual Connect (

„Anhang C: Verwenden von IPv6 mit

Virtual Connect“ auf Seite 357

).

Alle Onboard Administratoren müssen die gleichen Benutzeranmeldedaten verwenden, da

VCSU die primären Anmeldedaten für das Remote-Gehäuse verwendet.

Wenn sowohl Primär- als auch Standby-Module im Basisgehäuse zu Wartungszwecken

heruntergefahren oder von der Energieversorgung getrennt werden und in der Domäne nicht

mehr vorhanden sind, gehen die Verwaltungsfunktionen in der VC-Domäne verloren. Wenn in

den restlichen Gehäusen Netzwerk- und Fabric-Uplinks definiert sind, haben die Server

weiterhin Netzwerk- und Speicherzugriff. Sowohl Primär- als auch Standby-Module im

Basisgehäuse müssen wiederhergestellt werden, damit wieder Verwaltungszugriff auf die VC-

Domäne möglich ist.

Weitere Informationen finden Sie im

HP Virtual Connect for c-Class BladeSystem Setup- und

Installationshandbuch auf der HP Website (

http://www.hp.com/go/vc/manuals

).

Bildschirm „Enclosures View“ (Ansicht Gehäuse)

Diese grafische Ansicht besteht aus der Frontalansicht und Rückansicht eines Gehäuses. Wenn Sie

ein Fenster mit Informationen über ein bestimmtes Gerät anzeigen möchten, verschieben Sie die

Maus in dieser grafischen Ansicht über das jeweilige Gerät.
Die Ansicht Gehäuse enthält den Status der einzelnen Geräte im Gehäuse. Wählen Sie ein Gerät

aus, um weitere Informationen über dieses zu erhalten. Die Ansicht Gehäuse zeigt auch, in welchen

Einbauplätzen die Primär- und Backup-Module installiert sind.
Klicken Sie in der linken Strukturansicht auf Hardware Overview (Hardware-Übersicht), um den

Bildschirm „Enclosures View“ (Ansicht Gehäuse) anzuzeigen.

66 Kapitel 4 HP BladeSystem Gehäuse der c-Class

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