HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

Seite 230

Advertising
background image

a.

Klicken Sie auf den Pulldown-Pfeil in der Spalte „Port Speed Type“ (Port-

Geschwindigkeitstyp).

b.

Aktivieren Sie Preferred (Bevorzugt), Auto, Custom (Angepasst) oder Disabled

(Deaktiviert). Wenn Sie „Custom“ (Benutzerdefiniert) aktivieren, legen Sie die Port-

Geschwindigkeit fest und klicken dann auf OK.

e.

Um die aktuellen PXE-Einstellungen auf dem Server zu umgehen, klicken Sie auf den

Pulldown-Pfeil unter PXE und wählen Sie Disabled (Deaktiviert) oder Enabled

(Aktiviert) aus.
Virtual Connect kann nur einen Port auf einem Server Blade für PXE aktivieren. Wenn

jedoch die Standardeinstellung „Use BIOS“ (BIOS verwenden) ausgewählt ist, verwendet

der Server die aktuellen Einstellungen im BIOS. Nur auf Mezzanine-Karten wird durch die

Auswahl von „Use BIOS“ (BIOS verwenden) eine Aktivierung von PXE auf mehr als einem

NIC-Port gestattet. PXE kann nur bei einer eingebetteten NIC aktiviert sein.
Das MAC-Feld gibt an, ob das Profil eine vordefinierte oder eine von VC definierte MAC-

Adresse verwendet. Von VC definierte MAC-Adressen werden erst beim Erstellen des

Profils zugeordnet.
Dank PXE kann ein Ethernet-Port für den Boot-Vorgang des Netzwerks verwendet werden.

PXE sollte nur an einem Port aktiviert werden, der mit einem Netzwerk mit einer

ordnungsgemäß konfigurierten PXE-Umgebung verbunden ist.

f.

Um einen Multicast-Filter oder einen Multicast-Filtersatz auszuwählen, klicken Sie auf den

Pulldown-Pfeil unter „Multicast Filter“ (Multicast-Filter) und wählen einen Multicast-Filter

bzw. Multicast-Filtersatz aus.

5.

Falls der Server mehr als zwei Netzwerkverbindungen verwendet, klicken Sie mit der rechten

Maustaste in die Tabelle „Ethernet Adapter Connections“ (Ethernet-Adapterverbindungen), um

das Kontextmenü aufzurufen, und wählen Sie dann Add (Hinzufügen) aus.

6.

Richten Sie iSCSI HBA-Verbindungen ein. Siehe „Erstellen von iSCSI-Verbindungen“ (siehe

Erstellen von iSCSI-Verbindungen auf Seite 223

).

7.

Richten Sie FC HBA-Verbindungen ein. Für jeden Satz horizontal nebeneinander liegender

Verbindungseinschübe im Gehäuse, das die VC-FC-Module enthält, gibt es zwei Fibre Channel-

Verbindungen. Führen Sie für jede Verbindung Folgendes aus:
a.

Klicken Sie auf den Abwärtspfeil unter „FC SAN Name“ (FC SAN-Name), um ein

verfügbares SAN auszuwählen.

b.

Klicken Sie auf den Abwärtspfeil unter „Port Speed“ (Portgeschwindigkeit), um Auto, 1Gb,

2Gb, 4Gb, 8Gb oder Disabled (Deaktiviert) für diesen Port auszuwählen. Standardmäßig ist

die Option „Auto“ aktiviert.

8.

Um die Fibre Channel-Boot-Parameter zu ändern, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Fibre

Channel Boot Parameters (Fibre Channel-Boot-Parameter) unter den FC HBA-Verbindungen.

Siehe „Fibre Channel Boot-Parameter“ (siehe

Fibre Channel Boot-Parameter auf Seite 235

).

Nach Auswahl eines Elements aus dem Pulldown-Menü in der Spalte „SAN Boot Setting“ (SAN-

Boot-Einstellung) müssen Sie außerhalb des Rasters klicken, um die Auswahl zu bestätigen.

Das ist das gleiche Verfahren, das auch zum Auswählen eines Fabric oder Netzwerks für eine

FC- bzw. Ethernet-Verbindung befolgt wird. Nachdem die Spalte „Boot Setting“ (Boot-

Einstellung) ausgefüllt wurde, können Sie den „Target Port Name“ (Port-Name des Ziels) und

LUN bearbeiten.

9.

So richten Sie FCoE HBA-Verbindungen ein:

DEWW

Verwalten von Serverprofilen 219

Advertising