Zertifikat-upload), siehe, Bildschirm „ssl, Auf seite 60 – HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

Seite 71

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Das Feld „Alternativer Name“ wird automatisch mit dem Wert im bestehenden Zertifikat aufgefüllt,

sofern vorhanden. Zusätzlich umfassen die aufgefüllten Informationen die der Domäne bekannten IP-

Adressen (die IP-Adressen des primären und sekundären Moduls, zusammen mit der Domänen-IP-

Adresse, sofern konfiguriert) sowie die zugehörigen DNS-Namen, sofern sie bekannt sind.
Das Zertifikat fordert standardmäßig eine Gültigkeitsdauer von 10 Jahren an (dieser Wert kann

derzeit nicht konfiguriert werden).
Wenn Sie auf Apply (Übernehmen) klicken, wird von dem Virtual Connect Manager anhand der

bereitgestellten Daten eine standardisierte Zertifikatsignierungsanforderung erstellt. Der Inhalt der

Anforderung im Textfeld kann zwecks Signierung an eine Zertifizierungsstelle Ihrer Wahl gesendet

werden. Nach der Signierung und Rücksendung von der Zertifizierungsstelle können Sie das

Zertifikat über den Bildschirm „SSL Certificate Administration (Certificate Upload)“ (SSL-

Zertifikatadministration (Zertifikat-Upload), siehe

Bildschirm „SSL Certificate Administration

(Certificate Upload)“ (SSL-Zertifikatverwaltung (Zertifikat-Upload)) auf Seite 60

) hochladen.

Es ist zu beachten, dass jedes Mal beim Klicken auf Apply (Übernehmen) eine neue

Zertifikatanforderung erstellt wird. Der Inhalt ist daher eventuell nicht immer derselbe.

Bildschirm „SSL Certificate Administration (Certificate Upload)“ (SSL-

Zertifikatverwaltung (Zertifikat-Upload))

Es gibt zwei Methoden zum Hochladen von Zertifikaten zur Verwendung im Virtual Connect

Ethernet-Modul:

Fügen Sie den Zertifikatinhalt in das Textfeld ein, und klicken Sie auf Upload (Hochladen).

Fügen Sie die URL des Zertifikats in das URL-Feld ein, und klicken Sie auf Retrieve (Abrufen).

Im URL-Feld werden IPv4- oder IPv6-IP-Adressen akzeptiert. Bei Verwendung einer IPv6-

Adresse muss diese in der ftp/tftp/http-URL in eckige Klammern gesetzt werden, damit die

korrekten Daten zurückgegeben werden. Beispiel: ftp://user1:mypass@[2001:610:1:80aa:

192:87:102:43].

Das hochzuladende Zertifikat muss sich auf eine Zertifikatsanforderung für den betreffenden Virtual

Connect Manager, die an eine Zertifizierungsstelle gesendet und von ihr signiert wurde, zurückführen

lassen. Andernfalls stimmt das Zertifikat nicht mit den privaten Schlüsseln überein, die zur Erstellung

der Zertifikatsanforderung verwendet wurden, und wird zurückgewiesen.
Nachdem das neue Zertifikat vom Virtual Connect Manager akzeptiert und erfolgreich installiert

wurde, werden Sie automatisch abgemeldet. Der HTTP-Server muss neu gestartet werden, damit

das neue Zertifikat wirksam wird.
Nachdem das signierte Zertifikat hochgeladen wurde, wird es gespeichert. Selbst wenn die Domäne

gelöscht wird, bleibt das Zertifikat erhalten.
Beim Erneuern von Zertifikaten wird jedes zuvor signierte Zertifikat des VCM durch den Upload

ersetzt. Sie müssen ein neues Zertifikat hinzufügen oder durch ein erneuertes Zertifikat in Ihrem

Browser aktualisieren. Weitere Informationen zum Installieren oder Erneuern von Zertifikaten finden

Sie in der Onlinehilfe des Browsers.

60 Kapitel 3 Virtual Connect-Domänen

DEWW

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