Dell Precision 620 Benutzerhandbuch

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Optionen des System-Setup -

Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme:

Benutzerhandbuch

AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung)

Netzstromwiederherstellung legt fest, was geschieht, wenn der Netzstrom am System wiederhergestellt wird. Wenn Off (Aus)

 gewählt wird, 

bleibt das System abgeschaltet, wenn der Netzstrom wiederhergestellt ist. Wenn On (Ein)

 gewählt wird, startet das System, wenn der Netzstrom 

wiederhergestellt ist. Wenn Last (Letzte)

 (Standardeinstellung) gewählt wird, wird das System in den Betriebszustand (ein oder aus) versetzt, in 

dem es sich vor dem Abschalten des Netzstroms befand.

Asset Tag (Systemkennummer)

Systemkennummer

 zeigt die vom Anwender programmierbare Systemkennummer an, falls eine solche Nummer zugewiesen wurde. Sie können 

das Dienstprogramm Systemkennummer, das zu den Software-

Unterstützungsprogrammen gehört, verwenden, um eine Systemkennummer von 

bis zu 10 Zeichen einzugeben und im NVRAM (Nonvolatile Random-

Access Memory [Nichtflüchtigen Direktzugriffsspeicher]) zu speichern.

Auto Power On (Automatisches Einschalten)

Mit der Option Automatische Einschaltfunktion werden die Uhrzeit und die Tage festgesetzt, an denen sich das Computersystem automatisch
einschaltet. Sie können Automatische Einschaltfunktion so einstellen, daß sich das System entweder jeden Tag oder jeden Montag, Dienstag 
usw. bis Freitag einschaltet.

Die Zeit wird im 24-Stunden-Format notiert. (Stunden:Minuten

). Die Einschaltzeit wird verändert, indem die Zahl im markierten Feld durch 

Drücken der Nach-Rechts-Taste erhöht und durch Drücken der Nach-Links-Taste reduziert wird. Sie können die gewünschte Zahl auch direkt in 
das entsprechende Feld eingeben.

Die Standardeinstellung für Automatische Einschaltfunktion ist Disabled (Deaktiviert).

Boot Sequence (Startsequenz)

Über die Option Startsequenz wird die Startfolge der Geräte festgelegt, über die das System gestartet werden kann.

Der Begriff Starten

 bezieht sich auf den Systemstart. Beim Starten bringt sich das System selbsttätig in einen betriebsbereiten Status, indem es 

ein kleines Programm in den Speicher lädt, das seinerseits das Laden des Betriebssystems veranlaßt. Die Option Startsequenz teilt dem
System mit, auf welchem Laufwerk es die nötigen Dateien zum Starten findet.

AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung)

Primary Video Controller (Primärer Video-Controller)

Asset Tag (Systemkennummer)

Remote Wake Up (Remote-Aktivierung)

Auto Power On (Automatisches Einschalten)

Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden)

Boot Sequence (Startsequenz)

Second Processor (Zweiter Prozessor)

CPU Information (CPU-Information)

System Data (Systemdaten)

Diskette Drive A und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A und
Diskettenlaufwerk B)

System Date (Systemdatum)

Integrated Devices (Integrierte Geräte)

System Memory (Systemspeicher)

Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Taste)

System Security (Systemsicherheit)

PCI IRQ Assignment (PCI IRQ-Zuweisung)

System Time (Systemzeit)

Primary Drive n und Secondary Drive n (Primärlaufwerk n und 
Sekundärlaufwerk n) 

ZIP Floppy Support (ZIP-Floppy-

Unterstützung)

ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn das System über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter 

ausgeschaltet wird.

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