Dell Precision 620 Benutzerhandbuch

Seite 56

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E

ECC

Error Checking and correction (Fehlerkorrekturcode)

ECP

Extended Capabilities Port (Anschluß mit erweiterter Funktionalität)

EEPROM

Electrically Erasable Programmable Read-

only Memory (elektrisch lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher)

EIDE

Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-

Geräte zeichnen sich gegenüber traditionellen IDE-

Geräten durch ein oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale aus:

l

Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek

l

Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, z. B. CD-ROM- oder Bandlaufwerken

l

Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB

l

Unterstützung von bis zu zwei Controllern, an denen maximal je zwei Geräte angeschlossen sind 

EISA

Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardarchitektur), ein 32-Bit Erweiterungsbusdesign. Die
Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-Computer sind mit 8- und 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.

Um beim Einbau einer EISA-

Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muß das EISA-Konfigurationsprogramm aufgerufen

werden. Über dieses Dienstprogramm wird angegeben, in welchem Erweiterungssteckplatz sich die Karte befindet; außerdem erhält es 
Informationen über die erforderlichen Systemressourcen der Karte von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.

EMC

Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Kompatibilität)

EMI

Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz)

EMM

Expanded Memory Manager (Expansionsspeicherverwalter). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um auf Computern mit
einem Intel386™ oder schnelleren Mikroprozessor einen Expansionsspeicher zu emulieren.

EMS

Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher)

EPROM

Erasable Programmable Read-

Only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher)

Erweiterungsbus

Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (z. B. einer 
Netzwerkkarte oder einem internen Modem) Daten austauschen kann.

Erweiterungskartensteckplatz

Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Computers, in dem die Erweiterungskarte installiert werden.

Erweiterungsspeicher

RAM oberhalb der 1 MByte-

Grenze. Die meisten Softwareprogramme, die diesen Speicher benutzen können (z. B. das Windows-

Betriebssystem), erfordern, daß sich ein Erweiterungsspeicher unter der Kontrolle eines XMM befinden.

ESD

Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung)

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