BECKHOFF BK8000 Benutzerhandbuch
Seite 19
RS485-Koppler BK8000
BK8000
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Die „Prozeßdatenausgänge“ werden als Datenworte im INTEL Format
eingetragen.
Die „Prüfsumme“ wird durch Aufaddieren der Inhalte der einzelnen Bytes
gebildet (gesamte Request String, ohne Prüfsummenbyte). Ein evtl. Über-
lauf wird nicht berücksichtigt.
Response
Der Buskoppler antwortet in seiner Response auf die Anforderung durch
den Master.
Beschreibung Response
Byte
Wertebereich
Startkennung
0
’p‘ ( 0x70 )
Anzahl
Prozeßdateneingangsworte
1
0 – 255
Message Ident
2
0 –255
Multipoint Adresse
3
0 – 99
Status
4
0 – 255
Prozeßdateneingang LOW Byte
( optional )
5 + 2 x n (n = 0,1,2,..., 125) 0 – 255
Prozeßdateneingang HIGH Byte
( optional )
6 + 2 x n
0 – 255
Prüfsumme
6 + 2 x n + 1
0 – 255
Die „Startkennung“ besteht aus einem Byte und kennzeichnet den Beginn
eines Datenpaketes. Die „Anzahl Prozeßdateneingangsworte“ gibt die
Größe des Eingangsprozeßabbildes im Buskoppler in Worten an. Ist die
Byte-Anzahl des Prozeßabbildes ungerade wird vom Buskoppler ein
Dummybyte vor der Prüfsumme eingetragen.
Der „Message-Ident“ wird der entsprechende Wert des Request Strings
eingetragen.
Die „Multipoint-Adresse“ entspricht der Masteradresse (0). Das Statusbyte
enthält Angaben über den Zustand des Buskopplers (siehe Tabelle).
Die „Prozeßdateneingänge“ werden, sofern vorhanden, als Datenworte im
INTEL Format eingetragen.
Die „Prüfsumme“ wird durch Aufaddieren der Inhalte der einzelnen Bytes
gebildet (gesamte Response String, ohne Prüfsummenbyte). Ein evtl. auf-
tretender Überlauf wird nicht berücksichtigt.