KROHNE IFC 210 E-EEx DE Benutzerhandbuch

Seite 81

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Teil D Technische Daten, Messprinzip und Blockschaltbild Kap. 10.1

IFC 210 E

81

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Anzeige, Digitalwerte, Pulsausgang

F max. Fehler in % vom Messwert (keine typischen Werte!)
v Durchflussgeschwindigkeit in m/s

Referenzbedingungen ähnlich EN 29 104
Messstoff

Wasser bei 10 – 30°C

elektrische Leitfähigkeit

> 300 mS/cm

Hilfsenergie (Nennspannung)

U

N

(± 2%)

Umgebungstemperatur

20 – 22°C

Warmlaufzeit

60 min

max. Fehler Kalibrieranlage

10

×

kleiner als F

Ein-/Auslaufstrecke

10

×

DN / 2

×

DN (DN = Nennweite)

Messwertaufnehmer

einwandfrei geerdet und zentriert

Kalibriert auf EN 17025 akkreditierten Kalibrierständen im direkten Volumenvergleich.










* IFS 6000 F (DN 2.5 – 4 und 1/10’’ – 1/6’’)
zusätzlicher Fehler ± 0,3% v.M.

Baugröße/Nennweite max.

Fehler in % vom Messwert (v.M.) bei ...

Kurve

DN mm

Zoll

v

1 m/s

v < 1 m/s

DN 2.5 – 6*

1

/

10

’’ –

1

/

4

’’ *

± 0.5% v.M.

± (0.4% v.M. + 1 mm/s)

B

DN 10

3

/

8

’’

± 0.3% v.M.

± (0.2% v.M. + 1 mm/s)

A

Stromausgang

wie o. a. Fehlergrenzen, zuzüglich ± 10

µ

A

Reproduzierbarkeit und

Wiederholbarkeit

0,1% vom Messwert, min. 1 mm/s bei konstantem Durchfluss

Äußere Einflüsse

typische Werte max.

Werte

Umgebungstemperatur

Pulsausgang

0,003% v.M. (1)

0,01 % v.M. (1)

Stromausgang

0,01 % v.M. (1)

0,025% v.M. (1)

}

bei 1 K Temperatur-
änderung

Hilfsenergie

< 0,02 % v.M.

0,05 % v.M.

bei 10% Änderung

Bürde

< 0,01 % v.M.

0,02 % v.M.

bei max. zulässiger
Bürde, s. Kap. 10.1
und 2.5

(1)

Jeder KROHNE-Messumformer durchläuft mehrfach, min. 20 Stunden dauernde Burn-In-Tests bei wechselnden
Umgebungstemperaturen von – 20 bis + 60 °C. Die Einhaltung der o. a. max. Grenzwerte wird dabei ständig durch
Rechner kontrolliert.


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