KROHNE OPTITEMP ProfiSoft TT 60 DE Benutzerhandbuch

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07/2006

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Ausgangsgrößen mit Warn- und Alarmgrenzen

Cg

Legen Sie hier die oberen und unteren Warn- und Alarmgrenzen fest. Werden die von Ihnen
angegebenen Werte erreicht wird im PROFIBUS eine Warnung bzw. ein Alarm ausgelöst.
Der obere und untere Grenzwert entspricht dem Messbereichsanfang und Messbereichsende,
die unter

8

festgelegt wurden (s. Abschnitt “Prozessgrößen“, Seite 19). Diese Werte werden

automatisch angezeigt und dürfen nicht geändert werden.

°C Grenze

Bemerkung

850 Oberer Grenzwert

Wert darf nicht geändert werden

745 Oberer Alarmgrenze

Obere Alarmgrenze < Obere Grenzwert

640 Obere Warngrenze

Obere Warngrenze < Obere Alarmgrenze

10 Untere Warngrenze

Unterer Warngrenze > Unterer Alarmgrenze

-95 Untere Alarmgrenze

Unterer Alarmgrenze > Unterer Grenzwert

-200 Unterer Grenzwert

Wert darf nicht geändert werden

Tabelle 6: Übersicht Grenzwerte

1. Klicken Sie in das Eingabefeld “Alarm Höchstwert“ und legen Sie den Alarmgrenzwert

fest.

2. Klicken Sie in das Eingabefeld “ Warnung Höchstwert“ und legen Sie den

Warngrenzwert fest.

3. Klicken Sie in das Eingabefeld “Warnung Tiefstwert“ und legen Sie den

Warngrenzwert fest.

4. Klicken Sie in das Eingabefeld “Alarm Tiefstwert“ und legen Sie den Alarmgrenzwert

fest.


Die Warn- und Alarmgrenzwerte sind festgelegt.



Alarmhysterese

Ch

Legen Sie hier den Wert für die Alarmhysterese fest (Standardwert: 5).
Ein Alarm wird ausgelöst, wenn ein Ausgangswert die Alarm- bzw. Warngrenzwerte, die in

Cg

festgelegt wurden, überschreitet. Der Alarmzustand bleibt solange erhalten, bis der
Ausgangswert unter die Alarmgrenze abzüglich der Alarmhysterese fällt. Genau umgekehrt
verhält es sich bei den unteren Warn- und Alarmgrenzen.

Klicken Sie in das Eingabefeld “Alarmhysterese“ und legen Sie den Wert für die

Alarmhysterese fest.


Die Alarmhysterese ist festgelegt.


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