Betrieb – KROHNE OPTIFLEX 2200 C_F DE Benutzerhandbuch
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BETRIEB
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OPTIFLEX 2200 C/F
www.krohne.com
01/2014 - 4000668102 - HB OPTIFLEX 2200 R02 de
Das Messgerät verfügt über nachfolgende Menüpunkte:
• Nur Direktmodus:
Nur Direktmodus:
Nur Direktmodus:
Nur Direktmodus: 2.5.7 FÜLLST-GRENZW (Füllstand-Grenzwert) zur Einstellung des
Grenzwerts für die Oberflächenreflexion der Flüssigkeit oder Feststoffe.
• Nur TBF-Modus:
Nur TBF-Modus:
Nur TBF-Modus:
Nur TBF-Modus: 2.5.9 SO.END-GRENZW (Sondenende-Grenzwert) zur Einstellung des
Grenzwerts für die Reflexion am Sondenende. Wenn das Gerät im TBF-Modus arbeitet oder
den ε
r
-Wert des Messstoffs messen muss, wird ein gutes Sondenende-Signal benötigt.
Der Benutzer kann die Signalamplitude prüfen, die von der Oberfläche der Flüssigkeit
oder Feststoffe reflektiert wird:
• 2.5.6 AMPLITUDE (gemessene Impulsamplitude). Dies ist die Amplitude des Signals (nach
der Reflexion von der Flüssigkeit oder den Feststoffen im Tank) im Vergleich zur Amplitude
des Referenzimpulses. Dieser Wert wird in Tausendstel (1...1000) der Referenzimpuls-
Amplitude (Wert = 1000) gemessen. Das Gerät misst den Abstand vom Prozessanschluss zum
Füllstandsignal und die Signalamplitude. Der Messumformer führt dann eine mathematische
Umrechnung (in Übereinstimmung mit dem Gesetz der Signaldämpfung) durch, um die
Signalamplitude in einem Standardabstand von 1 m / 3,3 ft vom Prozessanschluss
anzuzeigen. Dieser Wert unterstützt Sie bei der Einstellung des Füllstand-Messwerts in
Menüpunkt 2.5.7 FÜLLST-GRENZW.
• 2.5.8 AMPLITUDE (Sondenende-Amplitude). Dies ist die Amplitude des Signals (nach der
Reflexion vom Sondenende) im Vergleich zur Amplitude des Referenzimpulses. Dieser Wert
wird in Tausendstel (1...1000) der Referenzimpuls-Amplitude (Wert = 1000) gemessen. Das
Gerät misst den Abstand vom Prozessanschluss zum Füllstandsignal und die
Signalamplitude. Der Messumformer führt dann eine mathematische Umrechnung (in
Übereinstimmung mit dem Gesetz der Signaldämpfung) durch, um die Signalamplitude in
einem Standardabstand von 1 m / 3,3 ft vom Prozessanschluss anzuzeigen. Dieser Wert
unterstützt Sie bei der Einstellung des Füllstand-Grenzwerts in Menüpunkt 2.5.9 SO.END-
GRENZW.
Verwendung von Grenzwerten
INFORMATION!
Für weitere Informationen zu den Menüpunkten siehe Funktionsbeschreibung auf Seite 73
.
INFORMATION!
•
Die folgenden Angaben zum Füllstand-Grenzwert gelten auch für den Sondenende-
Grenzwert.
•
Liegt das Störsignal oberhalb des Füllstandsignals und ist der Grenzwert zu niedrig, wird es
vom Gerät fälschlicherweise als Füllstandsignal identifiziert.