Definieren eines netzwerks, Siehe, Definieren eines netzwerks auf seite 141 – HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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bestimmt. Alle Netzwerke nutzen die gleiche maximale Verbindungsgeschwindigkeit, wenn

mehrere Netzwerke vorhanden sind.

Die Verfügbarkeit der 20-GB-Einstellung ist vom Vorhandensein von 20-GB-NICs und des

HP VC FlexFabric-20/40 F8-Moduls in der Domäne abhängig.

2.

Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

Definieren eines Netzwerks

So definieren Sie ein Standalone-Netzwerk:

1.

Geben Sie einen Netzwerknamen ein. Der Netzwerkname kann bis zu 64 Zeichen lang sein

(keine Leerstellen).

2.

Um dem Netzwerk eine Farbe hinzuzufügen, wählen Sie eine Farbe im Pulldown-Menü „Color“

(Farbe) aus. Die Netzwerkfarbe dient im VCM als visuelle Kennzeichnung für das Netzwerk.

3.

Um dem Netzwerk Etiketten hinzuzufügen, geben Sie im Feld „Labels“ (Etiketten) ein Etikett ein

und drücken Sie dann die Eingabetaste. Etiketten dienen als textbasierte Kennzeichnungen für

das Netzwerk in VCM. Jedes Etikett kann bis zu 24 Zeichen haben, Leerstellen sind

ausgeschlossen. Jedes Netzwerk kann bis zu 16 Etiketten haben.

4.

Wählen Sie aus, ob Smart Link (siehe

Smart Link auf Seite 95

) aktiviert (markiert) oder

deaktiviert (nicht markiert) werden soll.
Das Kontrollkästchen ist erst verfügbar, wenn dem Netzwerk ein Uplink hinzugefügt wird.

5.

Wählen Sie aus, ob dieses Netzwerk als privates Netzwerk designiert (markiert) oder nicht

designiert (nicht markiert) werden soll (siehe

Private Netzwerke auf Seite 95

).

6.

Wählen Sie aus, ob VLAN-Tunneling aktiviert (markiert) oder deaktiviert (nicht markiert) werden

soll (siehe

Unterstützung von VLAN-Tunneling auf Seite 95

).

7.

Falls das Netzwerk nur intern zur Virtual Connect-Domäne oder zum Gehäuse verwendet

werden soll, gehen Sie zu Schritt 9 (fügen Sie keine externen Ports hinzu).

8.

Wählen Sie anhand des hierarchischen Menüs einen Port aus und klicken Sie dann auf Add

(Hinzufügen), um einen oder mehrere externen Ports hinzuzufügen. Um eine Verbindung mit

hoher Verfügbarkeit sicherzustellen, wählen Sie zwei oder mehr Ports aus.
Es werden nur verfügbare Ports aufgelistet, wobei der aktuelle Port-Linkstatus angezeigt wird.

9.

Wählen Sie Geschwindigkeit und Duplex der Uplink-Ports (wo zutreffend) aus. Klicken Sie auf

das Pulldown-Feld unter „Speed/Duplex“ (Geschwindigkeit/Duplex) und wählen Sie dann eine

Einstellung aus. Ein Halbduplexvorgang wird vom VC-Enet-Modul nicht unterstützt.

HINWEIS:

Vergewissern Sie sich, dass die Geschwindigkeit des Uplink-Interface-Ports mit der

am entsprechenden Netzwerk-Switch-Port eingestellten Geschwindigkeit übereinstimmt. Falls

Sie automatische Aushandlung verwenden, müssen beide Ports für die Verwendung der

automatischen Aushandlung konfiguriert sein, da sie sich ansonsten eventuell nicht verknüpfen.

10.

So wählen Sie den Verbindungsmodus:

Auto (Autom.) (empfohlen) — Dieser Modus aktiviert die Uplinks für die versuchsweise

Bildung von Aggregatsgruppen anhand des Link Aggregation-Steuerungsprotokolls IEEE

802.3ad und für die Auswahl des leistungsstärksten Uplinks als aktiven Pfad zu externen

Netzwerken.
Aggregatsgruppen erfordern, dass mehrere Ports von einem VC-Enet-Einzelmodul mit

einem externen Einzel-Switch, der die automatische Bildung von LACP-Aggregatsgruppen

oder mehreren externen Switches, die verteilte Link-Aggregation nutzen, verbunden

DEWW

Verwalten von Netzwerken 141

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