Auf seite 220 – HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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Um ein verfügbares SAN- oder FCoE-Netzwerk auszuwählen, klicken Sie auf den

Abwärtspfeil im Feld „FC SAN/FCoE Network Name“ (FC-SAN/FCoE-Netzwerkname).

Klicken Sie auf die Portgeschwindigkeit, um 1, 2, 4, 8, Custom (Angepasst), Preferred

(Bevorzugt) oder Disabled (Deaktiviert) für SAN-Verbindungen oder Auto, Custom

(Angepasst), Preferred (Bevorzugt) oder Disabled (Deaktiviert) für FCoE-Verbindungen

auszuwählen. Die Standardoption ist „Preferred“ (Bevorzugt), und die Option „Custom“

(Angepasst) ermöglicht Ihnen die Auswahl zwischen 100 MB und 10 GB in Schritten von

100 MB.
Wenn für ein FCoE-Netzwerk Auto für die Portgeschwindigkeit ausgewählt ist, bestimmt

VCM die entsprechende Portgeschwindigkeit basierend auf der verfügbaren Bandbreite für

den Port.

10.

Um die Fibre Channel-Boot-Parameter zu ändern und über FCoE zu booten, aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Fibre Channel Boot Parameters (Fibre Channel-Boot-Parameter) unter den

FCoE HBA-Verbindungen. Siehe „Fibre Channel Boot-Parameter“ (siehe

Fibre Channel Boot-

Parameter auf Seite 235

).

Nach Auswahl eines Elements aus dem Pulldown-Menü in der Spalte „SAN Boot Setting“ (SAN-

Boot-Einstellung) müssen Sie außerhalb des Rasters klicken, um die Auswahl zu bestätigen. Die

Vorgehensweise ist dieselbe wie beim Auswählen eines Fabric oder Netzwerks für eine FC-

bzw. Ethernet-Verbindung. Nachdem die Spalte „Boot Setting“ (Boot-Einstellung) ausgefüllt

wurde, können Sie den „Target Port Name“ (Port-Name des Ziels) und LUN bearbeiten.

11.

Um das Serverprofil einem Komponenteneinschub zuzuordnen, klicken Sie auf den Abwärtspfeil

neben „Select Location“ (Ort auswählen), um ein Gehäuse und eine Einschubnummer

auszuwählen. Dieser Schritt kann auch später durchgeführt werden.
Falls die VC-Domäne für den doppeldichten Servermodus konfiguriert wurde und einem leeren

Servereinschub ein Profil zugeordnet wird, resultiert eine Hotplug-Installation eines

einfachdichten Servers in diesen Servereinschub darin, dass das Profil nicht aktiviert wird. Um

das Profil wieder herzustellen, heben Sie die Zuordnung des Profils auf und ordnen Sie es dann

wieder zu.
Stellen Sie sicher, dass der Typ des Server Blade, der sich im Einschub befindet oder für diesen

geplant ist, die Konfiguration unterstützen kann. FcoE-Verbindungen werden beispielsweise

nicht von allen Server Blades unterstützt.
Wenn sich am ausgewählten Platz ein Server Blade befindet, muss dieser ausgeschaltet

werden, damit das Profil gespeichert und ordnungsgemäß zugeordnet werden kann.
Vollständige Informationen über die Server-Stromversorgung beim Zuordnen oder Entfernen von

Serverprofilen finden Sie unter „Fehlerbeseitigung am Serverprofil“ (siehe

Fehlerbeseitigung am

Serverprofil auf Seite 330

).

Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die aktuellen Änderungen zu speichern und in diesem

Bildschirm zu bleiben. Klicken Sie auf Apply & Close (Übernehmen und schließen), um die

Änderungen zu übernehmen und zum Übersichtsbildschirm „Server Profiles“ (Serverprofile) zu

wechseln.

Erstellen von FCoE HBA-Verbindungen für einen BL890c i4

Weitere Schritte sind erforderlich, wenn ein BL890c i4 installiert ist und das Gehäuse über FCoE-

Module in den Einschüben 1 und 2 verfügt. In der nachfolgenden Abbildung sind die ersten vier

standardmäßig erstellten Verbindungen plus vier weitere manuell hinzugefügte Verbindungen

dargestellt. Die FCoE-Einträge für die I/O-Einschübe 1 und 2 (unten hervorgehoben) werden den

LOMs 1 und 2 auf den Blades 1 und 2 zugeordnet. Das nächste Eintragspaar für die I/O-Einschübe 1

220 Kapitel 8 Virtual Connect Serverprofile

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