4 das auslesen der 32 dezimalziffern – EUCHNER CIS3(A) Benutzerhandbuch

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EUCHNER

Identsystem

CIS3/CIS3A

071652-01-8/99

Technische Änderungen vorbehalten

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4.4 Das Auslesen der 32 Dezimalziffern

- Das STROBE-Signal sollte generell als Trigger- (Start-) Signal für die SPS-Steuerung

dienen.

- Der Ausgang STROBE zeigt mit HIGH-Pegel an, daß sich ein Datenträger im

Abfragebereich des Nur-Lesekopfes CIT3PL... befindet.
Dieser Ausgang wird auf HIGH gesetzt, sobald der Nur-Lesekopfes CIT3PL...
4 Dezimalstellen korrekt lesen konnte.

- Es kann mit dem Ausgang STROBE nicht überprüft werden, ob mehr als 4 Ziffern

korrekt eingelesen wurden

- Gleichzeitig mit der Ausgabe des STROBE-Signals liegt das Datum der ersten

Dezimalziffer an den Datenausgängen A, B, C, D an.

- Nach der Ausgabe des SKIP-Signals durch die SPS-Steuerung, liegt das Datum der

zweiten Dezimalziffer an den Datenausgängen A, B, C, D an.

- usw.

- Es müssen allerdings nicht alle 32 Stellen ausgelesen werden.

Man kann nur so viele Stellen auslesen, wie benötigt werden, um daraufhin auf einen
neuen Datenträger und somit auch auf ein neues STROBE-Signal zu warten.

4.5 Verhalten des Nur-Lesekopfes CIT3PL... im Fehlerfalle

- Der Ausgang STROBE wird auf HIGH gesetzt, sobald der Nur-Lesekopfes CIT3PL...

4 Dezimalstellen korrekt lesen konnte.

- Es kann mit dem Ausgang STROBE nicht überprüft werden, ob mehr als 4 Ziffern

korrekt eingelesen wurden.

- Der Nur-Lesekopfes CIT3PL...versucht, so viele Ziffern wie möglich einzulesen.

Ist es, z.B. aufgrund einer zu hohen Relativgeschwindigkeit für den Nur-Lesekopf
CIT3PL... nicht möglich alle 32 Dezimalziffern auszulesen, so werden die Stellen, die
nicht mehr korrekt gelesen werden konnten, mit F

hex

aufgefüllt.

- F

hex

ist generell eine, vom Nur-Lesekopfes CIT3PL... generierte Fehlermeldung, die

somit niemals auf einen Datenträger programmiert werden sollte.

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