Metrohm 916 Ti-Touch Benutzerhandbuch

Seite 126

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11.6 Probenracks

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110

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916 Ti-Touch

Dieser Becherradius darf nicht kleiner sein als der in den Turmeigenschaf-
ten definierte minimale Becherradius (siehe "Min. Becherradius", Seite
101)
. Wenn der Lift auf die Arbeitsposition gefahren werden soll, werden
diese beiden Werte miteinander verglichen.

Eingabebereich

1.0...100.0 mm

Auswahl

aus

Standardwert

aus

aus
Es findet keine Überprüfung statt.

Bechersensor

Jedes Mal, wenn eine Probenposition mit dem Befehl MOVE angefahren
wird, prüft der Bechersensor, ob ein Gefäss vorhanden ist. Im Befehl
MOVE definieren Sie die Aktion, die erfolgt, wenn der Bechersensor bei
der angefahrenen Position kein Gefäss detektiert.

Auswahl

Turm | Schwenkarm | aus

Standardwert

aus

Schwenkarm
Es muss ein Swing Head mit Bechersensor montiert sein. Zusätzlich
muss für den Lift eine passende Arbeitsposition definiert werden,
sodass der Schwenkarm das Probengefäss berührt. Die Arbeitsposition
wird zur Bechererkennung angefahren.
aus
Es findet keine Überprüfung statt.

1. Kalibrierposition

Position der ersten Kalibrierlösung für die automatische Kalibrierung mit
einem USB Sample Processor (siehe "Definition der Kalibrierpositionen",
Seite 424)
.

Eingabebereich

1..."höchste Rackposition"
Die weiteren Puffer/Standards müssen unbedingt
auf den direkt folgenden Rackpositionen platziert
werden.

Auswahl

Spezialbecher 1…n | aus

Standardwert

aus

Spezialbecher 1…n
Wird ein Spezialbecher als erste Kalibrierposition ausgewählt, müssen
so viele Spezialbecher definiert werden wie Puffer zur Kalibrierung ver-
wendet werden. Jede Rackposition kann als Spezialbecher definiert
werden. Bevorzugt werden sie aber auf hohe Rackpositionen gesetzt,
um mit Probenserien bei der Rackposition 1 beginnen zu können. Die
Spezialbecher werden in aufsteigender Reihenfolge angefahren.

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