Xerox WorkCentre Pro 421DE - Handbuch (Seite 35)

HINWEIS: Wenn Sie Änderungen vornehmen, wird ein
Passwort verlangt. Das Standardpasswort lautet sysadm.
5. Optional zur Passwortsioherung des WorkCentre Pro 421
ein Passwort in das Feld „Druokserver-Passwort” und
danaoh in das Feld „Passwort wiederholen” eingeben.
Bei Verwendung eines Passworts für alle Bindery- und NDS-
Druokserver-Einträge dasselbe Passwort verwenden.
Außerdem muss dasselbe Passwort mit PCONSOLE oder
NWADMIN in das Passwort-Feld in der Dateiserverkonfi­
guration eingegeben werden.
6. Für Bindery-Emulation den Namen eines bevorzugten
Bindary-Dateiservers in das Feld „Bevorzugter
Dateiserver^’ eingeben.
Der Eintrag „Bevorzugter Dateiserver^’ gilt nur für die auf
Bindery oder Bindery-Emulation basierenden Betriebs­
arten. Informationen über die Bedeutung eines bevorzug­
ten Dateiservers finden sioh unter „Bevorzugte Dateiserver
einrichten” auf Seite 2-17. Der Druokserver muss auf dem
bevorzugten Dateiserver konfiguriert werden. Die fehler­
hafte Konfiguration eines bevorzugten Dateiservers kann
zu Konflikten beim NetWare-Druok führen.
7. Wird der Druokserver unter Novell Direotory Servioes
betrieben, in den entspreohenden Feldern einen Kontext
und eine bevorzugte NDS-Struktureingeben.
Darauf aohten, den vollständigen Kontext anzugeben, mit
oder ohne Typ, und der Kontextpfadangabe keinen Punkt
voranzustellen.
Beispiel eines Kontextnamens mit Typ:
ou=standard.ou=organization_1.
(Wenn die Struktur nioht bekannt ist, ein DOS-Fenster
öffnen und den Befehl „whoami” eingeben.)
Beispiel eines Kontextnamens ohne Typ:
organization_1.
Wenn sioh das WorkCentre Pro 421 aufdemselben Netz­
werksegment wie der Dateiserver befindet, ist ein Kontext
ohne Typ zu verwenden.
8. Im Feld „Wartesohlangen-Soan-Rate” die Zeitintervalle (in
Sekunden) eingeben, in denen der Druokserverdie von
ihm bedienten Wartesohlangen prüft.
Hw
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Ö)
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I
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Xerox WorkCentre Pro 421 Systemhandbuch 2-25