Arbeiten mit timeline-sequenzen – Grass Valley EDIUS Neo 3 Benutzerhandbuch

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EDIUS NEO — Referenzhandbuch

Abschnitt 5 — Arbeiten mit der Timeline

Hinweis: Einige temporäre Dateien im Ordner "rendered" können bearbeitet werden

(z. B. Umbenennen, Löschen, Kopieren usw.). Jedoch können in Projekten
verwendete temporäre Dateien (beispielsweise mit den Optionen "In/Out
rendern" erstellte Dateien) nicht bearbeitet werden, während temporäre
Dateien, die mit der Funktion "Rendern und in Timeline hinzufügen" für in der
Timeline platzierte Clips erstellt wurden, entsprechend bearbeitet werden
können, um aus der Datei einen "Offline-Clip" zu machen.

Arbeiten mit Timeline-Sequenzen

Eine Sequenz ist eine Reihe von auf der Timeline platzierten Clips, Bildern,
Effekten usw. Ein Projekt kann eine oder mehrere Sequenzen umfassen
(siehe

Abbildung 547

).

Abbildung 547 Registerkarten der Timeline-Sequenz

Klicken Sie auf die gewünschte Registerkarte der Sequenz, um die Sequenz
für die Bearbeitung auszuwählen.

Sequenzen werden auch als Timeline-Sequenzclips in der Asset-Bin
gespeichert (siehe

Abbildung 548

).

Abbildung 548 Asset-Bin – Timeline-Sequenzclips

Timeline-Sequenzen können auch eingefügt werden. Eine eingefügte
Sequenz ist eine Sequenz, die zur Bearbeitung in einer anderen Sequenz
platziert wurde.

Abbildung 549

zeigt den Timeline-Clip für Sequenz3, der

zur Bearbeitung als Clip auf der 2VA-Spur von Sequenz1 platziert wurde.

Hinweis: EDIUS NEO verhindert, dass Sequenzen eingefügt werden, wenn das

Ergebnis eine kreisförmige Referenz ist. Beispiel: Wenn Sequenz1 in
Sequenz2 eingefügt wird, kann Sequenz2 nicht in Sequenz1 eingefügt
werden, da dies zu einer nicht aufgelösten Referenzschleife führen würde.

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