Transportieren des recorders, Glossar, Zusätzliche informationen 13 – Pioneer DVR-320-S Benutzerhandbuch

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Zusätzliche Informationen

13

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Ge

 Aufstellung des Geräts direkt auf einem Verstärker
oder einer anderen Komponente der Stereoanlage, die
bei Betrieb heiß wird.
 Betrieb in der Nähe eines Fernsehgeräts bzw.
Monitors, da es dabei zu Empfangsstörungen kommen
kann, vor allem, wenn das Fernsehgerät mit einer
Zimmerantenne ausgestattet ist.
 Benutzung in einer Küche oder in ähnlichen
Räumen, in denen der Recorder Rauch oder Dampf
ausgesetzt ist.
 Benutzung auf einem dicken Teppich, oder
Abdeckung mit einem Tuch, da dies die Belüftung des
Geräts beeinträchtigen kann.
 Aufstellung auf einer instabilen Fläche oder einer
Unterlage, die nicht groß genug ist, um alle vier Füße des
Gerätes zu tragen.

Transportieren des Recorders

Wenn Sie den Recorder transportieren müssen, nehmen
Sie zuerst die Disc heraus, falls eine eingelegt ist, und
schließen Sie die Disclade. Drücken Sie als nächstes

STANDBY/ON, um den Recorder in den
Bereitschaftsmodus zu schalten, wobei Sie darauf
achten, dass die Anzeige

POWER OFF im Display

erlischt. Ziehen Sie zum Schluss das Netzkabel ab.
Unterlassen Sie das Anheben oder Transportieren des
Geräts während der Wiedergabe oder Aufnahme, da die
Disc mit hoher Drehzahl rotiert und beschädigt werden
könnte.

Glossar

Analog-Audio

Ein elektrisches Signal, das direkt in Ton umgewandelt
wird. Digitale Audiosignale können zwar auch elektrisch
sein, stellen den Ton jedoch nur indirekt dar. Siehe auch
Digital-Audio.

Seitenverhältnis

Das Verhältnis der Breite eines Fernsehbildschirms zu
dessen Höhe. Herkömmliche Fernsehgeräte haben ein
Seitenverhältnis von 4:3 (d.h. der Bildschirm ist fast
quadratisch); Breitwandmodelle haben ein
Seitenverhältnis von 16:9 (der Bildschirm ist fast zweimal
so breit wie er hoch ist).

Kapitel

Wie ein Buch, das in mehrere Kapitel unterteilt ist, so ist
ein Titel auf einer DVD gewöhnlich ebenfalls in Kapitel
unterteilt. Siehe auch Titel.

Digital-Audio

Eine indirekte Darstellung von Ton durch Zahlen.
Während der Aufnahme wird der Ton in festen
Abständen (44.100-mal pro Sekunde für CD-Qualität) von
einem Analog-Digital-Wandler erfasst, wodurch ein
Zahlenstrom erzeugt wird. Bei der Wiedergabe erzeugt
ein Digital-Analog-Wandler ein Analogsignal aus diesen
Zahlen. Siehe auch Abtastfrequenz und Analog-Audio.

Dolby Digital

1

Dieses hochwertige Surroundklang-System mit
Mehrkanalton wird in zahlreichen Kinos in der ganzen
Welt eingesetzt.
Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. “Dolby”
und das Doppel-D-Symbol sind Warenzeichen der Dolby
Laboratories.

DRM (Digital Rights Management)

DRM (Digital Rights Management) ist ein
Kopierschutzverfahren, das entwickelt wurde, um
illegales Kopieren durch Einschränken der Wiedergabe
usw. von Material auf anderen Geräten außer dem für die
Aufzeichnung verwendeten PC (oder anderen WMA-
Aufnahmegeräten) zu verhüten. Um ausführliche
Informationen zu erhalten, schlagen Sie bitte in der
Bedienungsanleitung oder der Hilfedatei Ihres PCs (oder
anderer WMA-Aufnahmegeräte) und/oder der Software
nach.

DTS

DTS steht für Digital Theater Systems. DTS, das nicht mit
Dolby Digital verwechselt werden darf, ist ein beliebtes
Surroundklangformat für Kinofilme.
“DTS” und “DTS Digital Out” sind eingetragene
Warenzeichen von Digital Theater Systems, Inc.

Dynamikbereich

Der Bereich zwischen den leisesten und lautesten Tönen
eines Audiosignals (ohne Verzerrung oder Auflösung in
Rauschen). Dolby Digital- und DTS-Soundtracks
verfügen über einen sehr großen Dynamikbereich und
liefern dramatische Effekte wie im Kino.

EXIF (Exchangeable Image File)

Ein Dateiformat, das von Fuji Photo Film für
Digitalkameras entwickelt wurde. Digitalkameras
unterschiedlicher Hersteller verwenden dieses
komprimierte Dateiformat, das Informationen zu Datum,
Uhrzeit und Miniaturansichten sowie die Bilddaten
enthält.

Dateinamenerweiterung

Eine Marke am Ende eines Dateinamens zur Angabe des
Dateityps. Die Erweiterung “.mp3” kennzeichnet z.B. eine
MP3-Datei.

ISO 9660-Format

Internationaler Standard für die Datenträger- und
Dateistruktur von CD-ROM-Discs.

JPEG

Ein Dateiformat, das für Standbilder, z.B. Fotos oder
Abbildungen, verwendet wird. JPEG-Dateien sind durch
die Erweiterung “.jpg” oder “.JPG” gekennzeichnet.
Dieses Format wird von den meisten Digitalkameras
verwendet.

DVR-320 DE.book Page 104 Thursday, April 22, 2004 9:24 PM

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