Dell Intel PRO Family of Adapters Benutzerhandbuch
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Konfigurationshinweise
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Nicht alle Gruppentypen stehen in allen Betriebssystemen zur Verfügung.
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Verwenden Sie stets die neuesten Treiber für alle Adapter.
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In NDIS 6.2 werden neue RSS-Datenstrukturen und -Schnittstellen eingeführt. Daher können Sie RSS nicht für
Gruppen aktivieren, die sowohl Adapter mit wie auch ohne Unterstützung von NDIS 6.2 RSS enthalten.
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Wenn Sie einen Intel® 10GbE Server Adapter und einen Intel® Gigabit Adapter auf demselben Computer ver-
wenden, muss der Treiber für den Gigabit Adapter mit der Version der Intel 10GbE CD oder des ent-
sprechenden Download-Pakets aktualisiert werden.
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Falls eine Gruppe an eine Hyper-V virtuelle NIC gebunden ist, können der primäre oder sekundäre Adapter
nicht geändert werden.
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Einige erweiterte Funktionen, einschließlich der Hardwareentladung, werden automatisch deaktiviert, wenn
Fremdadapter in die Gruppe aufgenommen werden, um einen gemeinsamen Funktionssatz zu gewährleisten.
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TOE-fähige Geräte (TCP Offload Engine) können nicht einer ANS-Gruppe hinzugefügt werden und werden
nicht in der Liste der verfügbaren Adapter angezeigt.
So aktivieren Sie die Gruppenbildung mit Broadcom Advanced Control Suite 2:
1. Laden Sie die Basistreiber und Broadcom Advanced Control Suite 2 (verwenden Sie stets die
neuesten Softwareversionen von
.
2. Wählen Sie das Broadcom Gerät und gehen Sie zum Register "Advanced".
3. Deaktivieren Sie "Receive Side Scaling".
4. Gehen Sie zu "Resource Allocations" und wählen Sie "TCP Offload Engine (TOE)".
5. Klicken Sie auf "Configure" und deaktivieren Sie "TCP Offload Engine (TOE)" im Bereich "NDIS
Configuration".
So aktivieren Sie die Gruppenbildung mit Broadcom Advanced Control Suite 3:
1. Laden Sie die Basistreiber und Broadcom Advanced Control Suite 3 (verwenden Sie stets die
neuesten Softwareversionen von
.
2. Wählen Sie das Broadcom Gerät und deaktivieren Sie TOE auf dem Register "Configurations".
3. Klicken Sie auf "Apply".
4. Wählen Sie den NDIS-Eintrag des Broadcom Geräts und deaktivieren Sie "Receive Side Sca-
ling" im Register "Configurations".
5. Klicken Sie auf "Apply".
HINWEIS: Gruppenbildung für mehrere Lieferanten wird unter Windows Server 2008 x64 Ver-
sionen nicht unterstützt.
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Spanning Tree Protocol (STP) sollte auf Switch-Anschlüssen, die mit Gruppenadaptern verbunden sind, deak-
tiviert werden, um Datenverlust zu verhindern, wenn der primäre Adapter den Dienst wieder aufnimmt (Fail-
back). Die Aktivierungsverzögerung ist standardmäßig deaktiviert. Alternativ kann eine
Aktivierungsverzögerung auf den Adaptern konfiguriert werden, um bei Verwendung von STP Datenverlust zu
verhindern. Stellen Sie die "Activation Delay" im Register "Erweitert" der Gruppeneigenschaften ein.
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Fibre Channel over Ethernet (FCoE)/Data Center Bridging (DCB) werden automatisch deaktiviert, wenn ein
Adapter zu einer Gruppe mit nicht FCoE-/DCB-fähigen Adaptern hinzugefügt wird.
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Die ANS-Gruppenbildung von VF-Geräten auf einem Windows 2008 R2 Gastsystem, das auf einem Open-
Source-Hypervisor ausgeführt wird, wird unterstützt.
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Sie können für die Intel® Active-Management-Technologie (Intel® AMT) vorgesehene Adapter zu Grup-
pierungen für AFT (Adapter Fault Tolerance), SFT (Switch Fault Tolerance) und ALB (Adaptive Load Balancing)
hinzufügen. Andere Gruppentypen werden nicht unterstützt. Der für die Intel AMT vorgesehene Adapter muss
als primärer Adapter dieser Gruppe festgelegt werden.
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Bevor Sie eine Gruppe erstellen, Gruppenmitglieder hinzufügen oder entfernen oder erweiterte Einstellungen
eines Gruppenmitglieds ändern, stellen Sie sicher, dass jedes Gruppenmitglied ähnlich konfiguriert wurde. Ein-
stellungen für VLANs und QoS Packet Tagging, Jumbo Packets und die verschiedenen Offloads müssen über-
prüft werden. Sie finden diese Einstellungen im Register "Advanced Settings". Seien Sie besonders
aufmerksam, wenn Sie verschiedene Adaptermodelle oder -versionen verwenden, da die Adapterfunktionen
variieren.
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Wenn Gruppenmitglieder Intel ANS Funktionen auf unterschiedliche Weise anwenden, kann sich dies auf die
Ausfall- und Gruppen-Funktionalität auswirken. Um Schwierigkeiten bei der Gruppenimplementierung zu ver-
meiden,