Video 1 - 5 composite-video-eingänge, Video 1 - 3 composite-video-ausgänge, Video 1 - 5 s-video-eingänge – ROTEL RSP-1570 Benutzerhandbuch

Seite 15: Video 1 - 3 s-video-ausgänge, Video 1 - 4 component-video-eingänge, Video 1 – 5 composite-video-eingänge, Video 1 – 3 composite-video-ausgänge, Video 1 – 5 s-video-eingänge, Video 1 – 3 s-video-ausgänge, Video 1 – 4 component-video-eingänge

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Deutsch

mationsanzeigen (wie z.B. die Lautstärke-
einstellung) werden nicht angezeigt. Alle OSD-
Anzeigen stehen auf dem TFT-Display an der
Gerätefront zur Verfügung.

Wandlung der Ausgangssignale: Der
RSP-1098 wandelt Composite- und S-Video-
Signale zur Weiterleitung an NTSC- oder PAL-
Standard-Fernsehgeräte in Component-Video-
Signale um. Maximalen Komfort bekommen
Sie, wenn Sie den RSP-1098 über die
Component-Video-Anschlüsse mit dem
Fernsehgerät verbinden. S-Video-Signale
können nicht in Composite-Video- und
Composite-Video- nicht in S-Video-Signale
gewandelt werden.

HINWEIS

: Ist(Sind) unter DISPLAY-EINSTELL-

UNGEN für PROGRESSIVE ein Video-
eingang(mehrere Videoeingänge) ausgewählt
worden, ist die Wandlung von Composite-
oder S-Video-Signalen in Component-
Videosignale für diese Eingänge nicht möglich.
Die Wandlungsmöglichkeit für Composite-
oder S-Video-Signale in Component-Video-
Ausgangssignale besteht nur für die anderen
Videoeingänge.

Viele digitale Bildgeräte mit progressiver
Bildwiedergabe passen die Austastraten und
andere Videoparameter abhängig vom
gewählten Eingangsanschluss an. Vielleicht
möchten Sie mehrere Verbindungsmöglichkeiten
zwischen RSP-1098 und Fernsehgerät nutzen,
um zwischen den Eingängen am Fernsehgerät
hin und her zu schalten und die Vorteile dieser
Features zu nutzen.

TFT-Display: Möchten Sie sich die Video-
signale vom TFT-Display anzeigen lassen, so
vergessen Sie nicht, dass das Display nur die
Signale solcher Quellen anzeigen kann, die
über Composite-Video-Anschlüsse mit dem
RSP-1098 verbunden sind.

Auch wenn Sie die Component-Video-
Anschlüsse nutzen, sollten Sie zusätzlich die
Composite-Video-Verbindungen zwischen dem
RSP-1098 und jeder Quelle herstellen, damit
das Signal jeder Quelle vom TFT-Display an
der Gerätefront angezeigt werden kann.

HINWEIS

: Das TFT-Display kann Progressive-

Scan-Signale (480p) nicht wiedergeben. Leitet
ein DVD-Spieler diese Signale zu den
Component-Video-Ausgängen, stellen die
Composite-Video-Ausgänge kein nutzbares
Signal zur Verfügung. In diesem Fall kann
das TFT-Display kein Videosignal vom DVD-

Spieler anzeigen oder aber nur gestörte
Videobilder, und zwar selbst bei einer
Composite-Video-Verbindung.

VIDEO 1 – 5
Composite-Video-Eingänge

Diese fünf Eingänge akzeptieren Standard-
Composite-Video-Signale von Quellkom-
ponenten. Benutzen Sie dazu ein 75-Ohm-
Standard-Videokabel.

VIDEO 1 – 3
Composite-Video-Ausgänge

Über die drei mit COMPOSITE-VIDEO OUT
1 – 3 gekennzeichneten Cinch-Buchsen können
Sie Composite-Video-Signale zu Aufnahme-
zwecken zu einem Videorecorder oder zu
einem anderen Aufnahmegerät senden.

Diese Anschlüsse entsprechen den mit VIDEO
IN 1 – 3 gekennzeichneten Buchsen. Bleiben
Sie beim Anschließen konsequent. Haben Sie
einen Videorecorder mit den VIDEO 1-
Eingängen verbunden, so verbinden Sie
denselben Videorecorder mit dem VIDEO 1-
Ausgang.

HINWEIS

: Der RSP-1098 kann S-Video- und

Component-Video-Signale nicht in Composite-
Video-Signale umwandeln. Daher stehen nur
die an den Composite-Video-Eingängen
anliegenden Signale an diesen Ausgängen
zur Verfügung.

VIDEO 1 – 5
S-Video-Eingänge

Die fünf mit S-Video 1 – 5 gekennzeichneten
Eingänge akzeptieren S-Video-Signale von den
Quellkomponenten.

VIDEO 1 – 3
S-Video-Ausgänge

Über die drei mit S-VIDEO OUT 1 – 3
gekennzeicheten Anschlüsse werden S-Video-
Signale zu einem Videorecorder oder zu einem
anderen Aufnahmegerät geleitet.

Diese Anschlüsse entsprechen den Anschlüssen
VIDEO IN 1 – 3. Bleiben Sie beim Anschließen
konsequent. Schließen Sie einen bestimmten
Videorecorder an die Eingänge VIDEO 1 an,
so verbinden Sie auch den Ausgang VIDEO
1 mit demselben Videorecorder.

HINWEIS

: Der RSP-1098 kann S-Video- und

Component-Video-Signale nicht in Composite-
Video-Signale umwandeln. Daher stehen nur
die an den Composite-Video-Eingängen
anliegenden Signale an diesen Ausgängen
zur Verfügung.

VIDEO 1 – 4
Component-Video-Eingänge

Die Component-Video-Anschlüsse geben die
Bildsignale getrennt aus – nach Helligkeit (Y)
und zwei Farbdifferenzsignalen getrennt (CB
und CR). Dies garantiert beste Signal-
eigenschaften auch bei langen Kabelwegen.
Component-Video-Verbindungen sollten für
DVD-Spieler mit Progressive-Scan-Feature und
hochauflösenden Digitalfernsehgeräten genutzt
werden. Jedes dieser Signale wird über ein
separates 75-Ohm-Videokabel mit Cinch-
Anschlüssen geleitet.

HINWEIS

: Im Progressive-Scan-Modus kann ein

DVD-Spieler möglicherweise kein nutzbares
Videosignal an seine Composite-Video-
Ausgänge abgeben. In diesem Fall kann das
TFT-Display kein Videosignal vom DVD-Spieler
zeigen, selbst wenn der Composite-Video-
Eingang genutzt wird.

Vier mit COMPONENT-VIDEO IN 1 – 4
gekennzeichnete Eingangsbuchsensets ak-
zeptieren Component-Video-Signale von
Quellkomponenten.

HINWEIS

: Nutzen Sie ein Progressive-Scan-

Signal oder ein Bildsignal mit einer Auflösung
von 1080i über die Component-Video-
Eingänge, kann das Fernsehgerät das
Videosignal und die OSD-Menüs nicht
gleichzeitig anzeigen. Die Einstellung
PROGRESSIVE in den DISPLAY-EINSTELL-
UNGEN ermöglicht die Nutzung der Haupt-
OSD-Setup-Menüs, selbst bei progressiven
Signalen oder Signalen von Bildgeräten mit
progressiver Bildwiedergabe. Werden die
Haupt-OSD-Setup-Menüs angezeigt, wird das
progressive Videosignal unterbrochen. Sie
erscheinen wieder, sobald die OSD-Menüs
deaktiviert werden. Die vorübergehenden
OSD-Informationsanzeigen (wie z.B. die
Lautstärkeeinstellung usw.) werden nicht
angezeigt.

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